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Bereits zweimal war der Journalist und Grimme-Preisträger Matthias Schmidt unterwegs im Osten der Republik, um die Menschen im Land zu fragen, wie es ihnen geht, was sie umtreibt oder eben auch: was sie wütend macht.
Pünktlich zum 35.Jahrestag der Deutschen Einheit macht sich Schmidt zum dritten Mal auf die Reise. Unter dem Titel „Wut. Jetzt fahren wir in den Westen“ reist er in das „andere“ Deutschland, entdeckt, stellt es vor und fragt die Menschen, was sie umtreibt. Mit großem Ernst, hier und da aber auch augenzwinkernd, fragt der Film: Was hat sich im Westen durch die Deutsche Wiedervereinigung verändert? Stimmen die Klischees? Gibt es den „alten Westen“ noch? Warum ist der Westen, wie er ist - so anders als der Osten?
Gestellt werden Fragen wie diese in Nordrhein-Westfalen, einem Bundesland, das in etwa so viele Einwohner hat, wie die DDR hatte, und das viele Erfahrungen, die der Osten seit ein paar Jahren erlebt, bereits seit Längerem kennt. Beispielsweise die Transformation der Schwerindustrie und den Ausstieg aus der Kohle.
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