Eine Erde - viele Welten

Helden der Wildnis (Deutschland, 2018)

bis 05:45
Natur und Umwelt
  • Stereo
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  • Untertitel
  • HDTV
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Indris sind die größten Lemuren Madagaskars. Sie sind auf das Leben im Regenwald spezialisiert. Mit akrobatischen Sprüngen durch die Baumkronen gelangen sie zu ihrer Nahrung: Blätter, Samen, Früchte und Blüten.


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Indris sind die größten Lemuren Madagaskars. Sie sind auf das Leben im Regenwald spezialisiert. Mit akrobatischen Sprüngen durch die Baumkronen gelangen sie zu ihrer Nahrung: Blätter, Samen, Früchte und Blüten.


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Die Weibchen des Nubischen Steinbocks gebären ihre Jungen hoch oben auf steilen Felsvorsprüngen, unerreichbar für Raubtiere. Täglich müssen die Mütter die bröckeligen Felswände hinab ins Tal, um zu trinken und zu fressen.


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In den Anden bietet eine Kette von Salzseen in über 4000 Meter Höhe Flamingo-Kolonien sichere Refugien. Wenn sie sich zur Fortpflanzung treffen, führen sie sonderbare Tanzparaden auf. Die genauen Regeln sind ein Mysterium, aber irgendwie hilft die Performance bei der Partnerwahl.


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Die Sanddünen Namibias zählen zu den ältesten und größten der Welt. Sie erreichen 300 Meter Höhe.


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Über eine Million Kehlstreifpinguine leben auf der entlegenen Zavodovski Island im großen Südpolarmeer. Es ist die größte Pinguinkolonie der Welt.


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Diese Meerechsen-Babys konnten Hunderten von Schlangen auf ihrem Weg zur Küste entkommen. Erst vor wenigen Minuten haben sie das Licht der Welt erblickt und schon den größten Überlebenskampf gewonnen.


Bild 7

Ein Rotaugenfrosch legt eine Kletterpause im Regenwald von Costa Rica ein.


Bild 8

Nubische Steinböcke zählen zu den trittsichersten Kletterern unter allen Wildtieren.


Bild 9

Auf Fernandina, einer der Galapagosinseln im Pazifik, lebt eines der seltsamsten Reptilien - der meergehende Leguan. Diese Tiere sind Vegetarier und finden an Land nur wenig Nahrung. So grasen diese Echsen auf dem Meeresgrund


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Über eine Million Kehlstreifpinguine leben auf der entlegenen Zavodovski Island im großen Südpolarmeer. Es ist die größte Pinguinkolonie der Welt.


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Ein Meerechsen-Junges rennt um sein Leben. Auf dem Weg zur Küste jagen Hunderte von Nattern die kleinen Schlüpflinge auf einer kleinen Galapagos-Insel.


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Die Galapagos-Nattern wittern ihre große Chance, sich satt zu fressen. Gut versteckt in den Felsen fokussieren sie ihr Opfer, einen Babyleguan.


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Da Beute in der Namib-Wüste rar ist, müssen sich Löwen auch an sehr große Tiere wagen. Giraffen kommen hier relativ häufig vor, können einem Löwen aber tödliche Tritte zufügen.


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Ein Löwen-Weibchen schleicht sich auf einer Sanddüne der Namibwüste an.


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Ein männlicher Glasfrosch verteidigt seinen Laich gegen eine räuberische Wespe in Costa Rica.

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    Details

    „Terra X“ zeigt die dramatischsten und bewegendsten Momente aus der gleichnamigen Reihe. Eine atemberaubende Weltreise zu den Helden der Wildnis in extremen Lebensräumen. Internationale Kamerateams hatten sich drei Jahre lang auf härteste Herausforderungen eingelassen, um die Überlebensstrategien der Tiere in Insel-, Dschungel-, Wüsten-, Berg- und Graslandwelten aus nächster Nähe zu erfassen. Mit Drohnen durchdrangen sie Wälder und Schluchten, mit Kamerafallen, superstarken Teleobjektiven und Hochgeschwindigkeitskameras dokumentierten sie bislang kaum wahrnehmbare und versteckte Abläufe. Das Team wird unter anderem Zeuge eines unglaublichen Wettlaufs ums Überleben auf Fernandina. Kaum ist eine kleine Meerechse geschlüpft, jagen ganze Rudel von Galapagos-Nattern das Junge. Auf Zavodovski Island im Südpolarmeer beweisen Zügelpinguine Todesmut, um unter Einsatz ihres Lebens bei mörderischer Brandung auf Futtersuche für ihren Nachwuchs zu gehen. Auch im Herzen des Dschungels gelang es, überraschende, noch nie gesehene Ereignisse einzufangen. In Ninja-Manier verteidigt ein winziger Glasfrosch seinen Nachwuchs gegen räuberische Wespen. Und nachts entsteht plötzlich eine märchenhafte Welt. Leuchtpilze illuminieren den Waldboden in mystischer Atmosphäre. Zerklüftete Terrains, steile Hänge und Mangel an Futter und Wasser bilden die größten physischen Herausforderungen des Planeten. Nur extreme Anpassungskünstler wie der Nubische Steinbock können sich hier behaupten. Auch anderen höchst ungewöhnlichen Wald-, Wüsten- und Bergbewohnern setzt die große Naturdokumentation mit berührenden Geschichten und Bildern ein Denkmal.

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