Indris sind die größten Lemuren Madagaskars. Sie sind auf das Leben im Regenwald spezialisiert. Mit akrobatischen Sprüngen durch die Baumkronen gelangen sie zu ihrer Nahrung: Blätter, Samen, Früchte und Blüten.
Indris sind die größten Lemuren Madagaskars. Sie sind auf das Leben im Regenwald spezialisiert. Mit akrobatischen Sprüngen durch die Baumkronen gelangen sie zu ihrer Nahrung: Blätter, Samen, Früchte und Blüten.
Die Weibchen des Nubischen Steinbocks gebären ihre Jungen hoch oben auf steilen Felsvorsprüngen, unerreichbar für Raubtiere. Täglich müssen die Mütter die bröckeligen Felswände hinab ins Tal, um zu trinken und zu fressen.
In den Anden bietet eine Kette von Salzseen in über 4000 Meter Höhe Flamingo-Kolonien sichere Refugien. Wenn sie sich zur Fortpflanzung treffen, führen sie sonderbare Tanzparaden auf. Die genauen Regeln sind ein Mysterium, aber irgendwie hilft die Performance bei der Partnerwahl.
Die Sanddünen Namibias zählen zu den ältesten und größten der Welt. Sie erreichen 300 Meter Höhe.
Über eine Million Kehlstreifpinguine leben auf der entlegenen Zavodovski Island im großen Südpolarmeer. Es ist die größte Pinguinkolonie der Welt.
Diese Meerechsen-Babys konnten Hunderten von Schlangen auf ihrem Weg zur Küste entkommen. Erst vor wenigen Minuten haben sie das Licht der Welt erblickt und schon den größten Überlebenskampf gewonnen.
Ein Rotaugenfrosch legt eine Kletterpause im Regenwald von Costa Rica ein.
Nubische Steinböcke zählen zu den trittsichersten Kletterern unter allen Wildtieren.
Auf Fernandina, einer der Galapagosinseln im Pazifik, lebt eines der seltsamsten Reptilien - der meergehende Leguan. Diese Tiere sind Vegetarier und finden an Land nur wenig Nahrung. So grasen diese Echsen auf dem Meeresgrund
Über eine Million Kehlstreifpinguine leben auf der entlegenen Zavodovski Island im großen Südpolarmeer. Es ist die größte Pinguinkolonie der Welt.
Ein Meerechsen-Junges rennt um sein Leben. Auf dem Weg zur Küste jagen Hunderte von Nattern die kleinen Schlüpflinge auf einer kleinen Galapagos-Insel.
Die Galapagos-Nattern wittern ihre große Chance, sich satt zu fressen. Gut versteckt in den Felsen fokussieren sie ihr Opfer, einen Babyleguan.
Da Beute in der Namib-Wüste rar ist, müssen sich Löwen auch an sehr große Tiere wagen. Giraffen kommen hier relativ häufig vor, können einem Löwen aber tödliche Tritte zufügen.
Ein Löwen-Weibchen schleicht sich auf einer Sanddüne der Namibwüste an.
Ein männlicher Glasfrosch verteidigt seinen Laich gegen eine räuberische Wespe in Costa Rica.