Katholischer Gottesdienst

Der Blick der Liebe schenkt Geborgenheit

bis 10:15
Gottesdienst
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    Kindheitserfahrungen sind prägend. „Nach dem Gefühl von Geborgenheit sehnen wir uns noch später“, so Dekan Bock in seiner Predigt im katholischen Gottesdienst in Freudenstadt. Anhand des biblischen Beispiels des armen Lazarus führt er aus, wodurch Geborgenheit erfahren werden kann: Wo das Leben und das Lebensnotwendige miteinander geteilt würden, werde Gottes Nähe spürbar. In dieser Botschaft liege der Weg zur endgültigen Heimat bei Gott. Der Taborchor der Gemeinde gestaltet den Gottesdienst musikalisch mit. Die Leitung hat Regionalkantor Thomas Frey. Die Taborkirche stammt aus dem Jahr 1931 und war im Württemberg gelegenen Freudenstadt die erste katholische Kirche. Der Ort im Nordschwarzwald entwickelte sich damals zum Kur- und Fremdenverkehrsort. Der Architekt Otte Linder richtete sich mit der Planung des Kirchengebäudes am Bauhaus-Stil aus. Es wirkt von ferne betrachtet wie ein Bergmassiv mit Gipfelkreuz. Innen und außen soll die himmlische Herrlichkeit von Jesus Christus auf Erden sichtbar gemacht werden. Erst recht wird dies im großen, expressionistischen Gemälde deutlich, welches die Verklärung Christi auf dem Berg Tabor zeigt. Es gab der Kirche ihren Namen. Im Anschluss an den Gottesdienst wird bis 18 Uhr ein Zuschauertelefon geschaltet. Unter der Nummer 0700 14 14 10 10 (6 Cent/Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom, abweichender Mobilfunktarif) sind Gemeindemitglieder der Taborkirche erreichbar. Weitere Informationen gibt es unter www.zdf.fernsehgottesdienst.de.

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