Die Pachyrhinosaurus-Herde legte auf ihrem Weg nach Norden mehr als 600 Kilometer zu ihren Sommerweiden zurück - durch Flüsse, Sümpfe, Wälder und tückisches Gelände.
Die Pachyrhinosaurus-Herde legte auf ihrem Weg nach Norden mehr als 600 Kilometer zu ihren Sommerweiden zurück - durch Flüsse, Sümpfe, Wälder und tückisches Gelände.
Teil der Pachyrhinosaurier-Herde waren auch Jungbullen, die sich in Rangkämpfen aneinander maßen.
Vor 72 Millionen Jahren sammelten sich Pachyrhinosaurier zu gigantischen Herden, die mehr als 600 Kilometer nach Norden zu neuen Weidegründen wanderten - durch Flüsse, Sümpfe, Wälder und tückisches Gelände.
Als Pflanzenfresser stellten Edmontosaurier keine Bedrohung für Albie dar, aber die sechs Tonnen schweren Giganten konnten eine Menge Lärm machen.
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Im Norden Kanadas stieß ein Forschungsteam auf eine der spektakulärsten paläontologischen Entdeckungen der vergangenen Jahrzehnte: die Überreste einer gewaltigen Herde von Pachyrhinosauriern. Unter den Fossilien sind auch die Überreste vieler Jungtiere, wie der Held des Films Albie.
Albie verliert den Anschluss zur Herde und seiner Mutter. Auf der Suche nach ihr half ihm eine besondere Eigenschaft der Pachyrhinosaurier: Ihr hornartiger, individuell geformter Schild war so einzigartig wie ein Fingerabdruck. Die Forschenden glauben, dass diese Schilde den Pachyrhinosauriern halfen, einander selbst in der größten Herde wiederzuerkennen. Und so findet Albie seine Mutter wieder.
Der Fluss bietet den Gorgosauriern die perfekte Gelegenheit, die Herde in die Enge zu treiben und eines der schwächeren Tiere zu erlegen.
Die durchziehenden Herden der Pflanzenfresser boten die perfekte Beute für im Rudel jagender Gorgosaurier. Sie verfügten über ein außergewöhnliches Gehör und einen Geruchssinn, der stärker war als bei jedem anderen Dinosaurier. Es wird angenommen, dass sie ihre Beute aus bis zu 16 Kilometern Entfernung aufspüren konnten.
Die Paläontologen Emily Bamforth und Jackson Sweder erforschen das "Pipestone Creek Pachyrhinosaurus Bonebed" im Nordwesten Albertas. Wissenschaftler schätzen, dass es dort noch Tausende von Dinosauriern zu entdecken gibt. Davon etwa dreißig Kilometer entfernt entdeckten die beiden Nester von Pachyrhinosauriern, die nach der Flut datiert werden.
Die Pachyrhinosaurus-Herde legte mehr als 600 Kilometer zu neuen Weidegründen zurück - durch Flüsse, Sümpfe, Wälder und tückisches Gelände.
Auch Edmontosaurier-Herden waren im Frühling auf dem Weg nach Norden.
Die Paläontologen Emily Bamforth und Jackson Sweder erforschen das "Pipestone Creek Pachyrhinosaurus Bonebed" im Nordwesten Albertas. Wissenschaftler schätzen, dass es dort noch Tausende von Dinosauriern zu entdecken gibt. Davon etwa dreißig Kilometer entfernt entdeckten die beiden Nester von Pachyrhinosauriern, die nach der Flut datiert werden.
von: | Owen Gower |
Sender | Datum | Uhrzeit | ||
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ZDF | Sa 4.10. | 02:25 | Unter Dinos - Geheimnisse der Urzeit Die große Reise | Sendung zum Merkzettel hinzufügen |
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