Unter Dinos - Geheimnisse der Urzeit

Die große Reise (Deutschland, 2025)

bis 20:15
Dokumentation
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • HDTV
  • 20250928193000
VPS 19:30

Die Pachyrhinosaurus-Herde legte auf ihrem Weg nach Norden mehr als 600 Kilometer zu ihren Sommerweiden zurück - durch Flüsse, Sümpfe, Wälder und tückisches Gelände.


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Die Pachyrhinosaurus-Herde legte auf ihrem Weg nach Norden mehr als 600 Kilometer zu ihren Sommerweiden zurück - durch Flüsse, Sümpfe, Wälder und tückisches Gelände.


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Teil der Pachyrhinosaurier-Herde waren auch Jungbullen, die sich in Rangkämpfen aneinander maßen.


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Vor 72 Millionen Jahren sammelten sich Pachyrhinosaurier zu gigantischen Herden, die mehr als 600 Kilometer nach Norden zu neuen Weidegründen wanderten - durch Flüsse, Sümpfe, Wälder und tückisches Gelände.


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Als Pflanzenfresser stellten Edmontosaurier keine Bedrohung für Albie dar, aber die sechs Tonnen schweren Giganten konnten eine Menge Lärm machen.


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Im Norden Kanadas stieß ein Forschungsteam auf eine der spektakulärsten paläontologischen Entdeckungen der vergangenen Jahrzehnte: die Überreste einer gewaltigen Herde von Pachyrhinosauriern. Unter den Fossilien sind auch die Überreste vieler Jungtiere, wie der Held des Films Albie.


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Albie verliert den Anschluss zur Herde und seiner Mutter. Auf der Suche nach ihr half ihm eine besondere Eigenschaft der Pachyrhinosaurier: Ihr hornartiger, individuell geformter Schild war so einzigartig wie ein Fingerabdruck. Die Forschenden glauben, dass diese Schilde den Pachyrhinosauriern halfen, einander selbst in der größten Herde wiederzuerkennen. Und so findet Albie seine Mutter wieder.


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Der Fluss bietet den Gorgosauriern die perfekte Gelegenheit, die Herde in die Enge zu treiben und eines der schwächeren Tiere zu erlegen.


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Die durchziehenden Herden der Pflanzenfresser boten die perfekte Beute für im Rudel jagender Gorgosaurier. Sie verfügten über ein außergewöhnliches Gehör und einen Geruchssinn, der stärker war als bei jedem anderen Dinosaurier. Es wird angenommen, dass sie ihre Beute aus bis zu 16 Kilometern Entfernung aufspüren konnten.


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Die Paläontologen Emily Bamforth und Jackson Sweder erforschen das "Pipestone Creek Pachyrhinosaurus Bonebed" im Nordwesten Albertas. Wissenschaftler schätzen, dass es dort noch Tausende von Dinosauriern zu entdecken gibt. Davon etwa dreißig Kilometer entfernt entdeckten die beiden Nester von Pachyrhinosauriern, die nach der Flut datiert werden.


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Die Pachyrhinosaurus-Herde legte mehr als 600 Kilometer zu neuen Weidegründen zurück - durch Flüsse, Sümpfe, Wälder und tückisches Gelände.


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Auch Edmontosaurier-Herden waren im Frühling auf dem Weg nach Norden.


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Die Paläontologen Emily Bamforth und Jackson Sweder erforschen das "Pipestone Creek Pachyrhinosaurus Bonebed" im Nordwesten Albertas. Wissenschaftler schätzen, dass es dort noch Tausende von Dinosauriern zu entdecken gibt. Davon etwa dreißig Kilometer entfernt entdeckten die beiden Nester von Pachyrhinosauriern, die nach der Flut datiert werden.

Themen

    Details

    Der Film erzählt die Geschichte von Albie, einem jungen Pachyrhinosaurier, der vor 72 Millionen Jahren mit einer Superherde von Artgenossen die große Reise nach Norden antrat. Die Entdeckung des Forschungsteams um Emily Bamforth im Norden Kanadas ist spektakulär: Am Grabungsort finden sich die Überreste einer gewaltigen Herde von Pachyrhinosauriern. Die massigen Vegetarier sind besonders bekannt für ihren Nackenschild. Albie ist Teil einer jährlichen gewaltigen Wanderung über mehr als 600 Kilometer zu neuen Weidegründen - durch Flüsse, Sümpfe, Wälder und tückisches Gelände. Inmitten von stampfenden Füßen, aufgewirbeltem Staub und rivalisierenden Bullen verliert Albie den Anschluss - und seine Mutter. Aber Pachyrhinosaurier haben eine besondere Eigenschaft, die dem Kleinen bei der Suche hilft. Das Team um Emily Bamforth hat herausgefunden, dass die Nackenschilde der Pachyrhinosaurier einzigartig und individuell geformt waren - ähnlich wie ein Fingerabdruck. Die Forschenden glauben, dass diese Strukturen ihnen halfen, einander selbst in der größten Herde wiederzuerkennen. Und tatsächlich - Albie findet seine Mutter. Doch noch längst sind nicht alle Gefahren überstanden: im Schatten lauern Gorgosaurier, Verwandte des Tyrannosaurus Rex. Und während sich die Herde weiter in Richtung Norden bewegt, zieht am Horizont eine noch größere Bedrohung auf: ein gewaltiger Sturm, der die offene Landschaft in ein tödliches Labyrinth aus Wasser, Wind und Schlamm verwandelt. Letze Folge „Unter Dinos - Geheimnisse der Urzeit“

    Hinweis

    [Ton: Audiodeskription ]

    Personen

    von:Owen Gower

    1 weiterer Sendetermin



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