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Tennis ist in der DDR ein Sport ohne Zukunft: nicht erwünscht, für unnötig befunden. Wer trotzdem von Wimbledon träumt, kämpft mit Mut und Schmuggelware gegen Schikane und Staat.
Die vierteilige Doku-Serie erzählt die beeindruckende Geschichte einer eingeschworenen Gemeinschaft, die der vergessenen Tennis-Stars aus Ostdeutschland. Was wäre ohne die Mauer gewesen? Die Suche nach der Antwort ist überraschend, emotional - und unterhaltsam.
Episode 1: Thomas Emmrich ist der beste Tennisspieler der DDR. Er schlägt Weltklassespieler, aber in Wimbledon aufschlagen darf er nicht. Der Staat erklärt seinen Sport für überflüssig und verbietet es ihm. Die Mauer trennt ihn von seinem Traum, aber er gibt nicht auf.
Drei weitere Folgen „Großes Tennis“ werden direkt im Anschluss ausgestrahlt.
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Personen
von: | Christoph Eder, Markus Brauckmann |