Österreich - die ganze Geschichte

Der Kampf um die Straße (2024)
Folge 5

bis 21:00
Geschichte
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  • Untertitel
  • 20250927201500
VPS 20:15

Das Auto beginnt als Spielzeug der Reichen, wenige hundert Exemplare fahren Ende des 19. Jahrhunderts in Wien herum. Die Verkehrsrevolution, die von diesem Gefährt einmal ausgehen wird, ist damals noch nicht in Sicht. Eine Zeit lang erscheint das Automobil als die saubere Lösung gegen den ausufernden Pferdeverkehr mit seinen Bergen an Fäkalien. Ob mit Dampf-, Elektro- oder Verbrenner-Antrieb, ist anfangs noch unentschieden. Eine Reise zurück zur Geburtsstunde des Autos in Österreich. Im Bild: Der junge Ferdinand Porsche hat erfolgreich seine erste Glühbirne installiert.


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Bild 1

Das Auto beginnt als Spielzeug der Reichen, wenige hundert Exemplare fahren Ende des 19. Jahrhunderts in Wien herum. Die Verkehrsrevolution, die von diesem Gefährt einmal ausgehen wird, ist damals noch nicht in Sicht. Eine Zeit lang erscheint das Automobil als die saubere Lösung gegen den ausufernden Pferdeverkehr mit seinen Bergen an Fäkalien. Ob mit Dampf-, Elektro- oder Verbrenner-Antrieb, ist anfangs noch unentschieden. Eine Reise zurück zur Geburtsstunde des Autos in Österreich. Im Bild: Der junge Ferdinand Porsche hat erfolgreich seine erste Glühbirne installiert.


Bild 2

Das Auto beginnt als Spielzeug der Reichen, wenige hundert Exemplare fahren Ende des 19. Jahrhunderts in Wien herum. Die Verkehrsrevolution, die von diesem Gefährt einmal ausgehen wird, ist damals noch nicht in Sicht. Eine Zeit lang erscheint das Automobil als die saubere Lösung gegen den ausufernden Pferdeverkehr mit seinen Bergen an Fäkalien. Ob mit Dampf-, Elektro- oder Verbrenner-Antrieb, ist anfangs noch unentschieden. Eine Reise zurück zur Geburtsstunde des Autos in Österreich. Im Bild: Hruza lernt Autofahren.


Bild 3

Das Auto beginnt als Spielzeug der Reichen, wenige hundert Exemplare fahren Ende des 19. Jahrhunderts in Wien herum. Die Verkehrsrevolution, die von diesem Gefährt einmal ausgehen wird, ist damals noch nicht in Sicht. Eine Zeit lang erscheint das Automobil als die saubere Lösung gegen den ausufernden Pferdeverkehr mit seinen Bergen an Fäkalien. Ob mit Dampf-, Elektro- oder Verbrenner-Antrieb, ist anfangs noch unentschieden. Eine Reise zurück zur Geburtsstunde des Autos in Österreich. Im Bild: Chauffeur mit Adeligen.


Bild 4

Das Auto beginnt als Spielzeug der Reichen, wenige hundert Exemplare fahren Ende des 19. Jahrhunderts in Wien herum. Die Verkehrsrevolution, die von diesem Gefährt einmal ausgehen wird, ist damals noch nicht in Sicht. Eine Zeit lang erscheint das Automobil als die saubere Lösung gegen den ausufernden Pferdeverkehr mit seinen Bergen an Fäkalien. Ob mit Dampf-, Elektro- oder Verbrenner-Antrieb, ist anfangs noch unentschieden. Eine Reise zurück zur Geburtsstunde des Autos in Österreich. Im Bild: Der junge Ferdinand Porsche im Betrieb.


Bild 5

Das Auto beginnt als Spielzeug der Reichen, wenige hundert Exemplare fahren Ende des 19. Jahrhunderts in Wien herum. Die Verkehrsrevolution, die von diesem Gefährt einmal ausgehen wird, ist damals noch nicht in Sicht. Eine Zeit lang erscheint das Automobil als die saubere Lösung gegen den ausufernden Pferdeverkehr mit seinen Bergen an Fäkalien. Ob mit Dampf-, Elektro- oder Verbrenner-Antrieb, ist anfangs noch unentschieden. Eine Reise zurück zur Geburtsstunde des Autos in Österreich. Im Bild: Der junge Ferdinand Porsche entwickelt in seiner Freizeit Batterien.


Bild 6

Das Auto beginnt als Spielzeug der Reichen, wenige hundert Exemplare fahren Ende des 19. Jahrhunderts in Wien herum. Die Verkehrsrevolution, die von diesem Gefährt einmal ausgehen wird, ist damals noch nicht in Sicht. Eine Zeit lang erscheint das Automobil als die saubere Lösung gegen den ausufernden Pferdeverkehr mit seinen Bergen an Fäkalien. Ob mit Dampf-, Elektro- oder Verbrenner-Antrieb, ist anfangs noch unentschieden. Eine Reise zurück zur Geburtsstunde des Autos in Österreich. Im Bild: Hruza holt Familie Terramare ab.


Bild 7

Das Auto beginnt als Spielzeug der Reichen, wenige hundert Exemplare fahren Ende des 19. Jahrhunderts in Wien herum. Die Verkehrsrevolution, die von diesem Gefährt einmal ausgehen wird, ist damals noch nicht in Sicht. Eine Zeit lang erscheint das Automobil als die saubere Lösung gegen den ausufernden Pferdeverkehr mit seinen Bergen an Fäkalien. Ob mit Dampf-, Elektro- oder Verbrenner-Antrieb, ist anfangs noch unentschieden. Eine Reise zurück zur Geburtsstunde des Autos in Österreich. Im Bild: Egon Breuer vor dem Attentat.


Bild 8

Das Auto beginnt als Spielzeug der Reichen, wenige hundert Exemplare fahren Ende des 19. Jahrhunderts in Wien herum. Die Verkehrsrevolution, die von diesem Gefährt einmal ausgehen wird, ist damals noch nicht in Sicht. Eine Zeit lang erscheint das Automobil als die saubere Lösung gegen den ausufernden Pferdeverkehr mit seinen Bergen an Fäkalien. Ob mit Dampf-, Elektro- oder Verbrenner-Antrieb, ist anfangs noch unentschieden. Eine Reise zurück zur Geburtsstunde des Autos in Österreich. Im Bild: Holbil kurz vor dem Attentat.


Bild 9

Das Auto beginnt als Spielzeug der Reichen, wenige hundert Exemplare fahren Ende des 19. Jahrhunderts in Wien herum. Die Verkehrsrevolution, die von diesem Gefährt einmal ausgehen wird, ist damals noch nicht in Sicht. Eine Zeit lang erscheint das Automobil als die saubere Lösung gegen den ausufernden Pferdeverkehr mit seinen Bergen an Fäkalien. Ob mit Dampf-, Elektro- oder Verbrenner-Antrieb, ist anfangs noch unentschieden. Eine Reise zurück zur Geburtsstunde des Autos in Österreich. Im Bild: Der Kutscher Rudolf Hruza lässt sich zum Chauffeur umschulen.


Bild 10

Das Auto beginnt als Spielzeug der Reichen, wenige hundert Exemplare fahren Ende des 19. Jahrhunderts in Wien herum. Die Verkehrsrevolution, die von diesem Gefährt einmal ausgehen wird, ist damals noch nicht in Sicht. Eine Zeit lang erscheint das Automobil als die saubere Lösung gegen den ausufernden Pferdeverkehr mit seinen Bergen an Fäkalien. Ob mit Dampf-, Elektro- oder Verbrenner-Antrieb, ist anfangs noch unentschieden. Eine Reise zurück zur Geburtsstunde des Autos in Österreich. Im Bild: Rudolf Hruza lernt Autofahren.


Bild 11

Das Auto beginnt als Spielzeug der Reichen, wenige hundert Exemplare fahren Ende des 19. Jahrhunderts in Wien herum. Die Verkehrsrevolution, die von diesem Gefährt einmal ausgehen wird, ist damals noch nicht in Sicht. Eine Zeit lang erscheint das Automobil als die saubere Lösung gegen den ausufernden Pferdeverkehr mit seinen Bergen an Fäkalien. Ob mit Dampf-, Elektro- oder Verbrenner-Antrieb, ist anfangs noch unentschieden. Eine Reise zurück zur Geburtsstunde des Autos in Österreich. Im Bild: Der junge Ferdinand Porsche bei seiner Arbeit als Elektriker.


Bild 12

Das Auto beginnt als Spielzeug der Reichen, wenige hundert Exemplare fahren Ende des 19. Jahrhunderts in Wien herum. Die Verkehrsrevolution, die von diesem Gefährt einmal ausgehen wird, ist damals noch nicht in Sicht. Eine Zeit lang erscheint das Automobil als die saubere Lösung gegen den ausufernden Pferdeverkehr mit seinen Bergen an Fäkalien. Ob mit Dampf-, Elektro- oder Verbrenner-Antrieb, ist anfangs noch unentschieden. Eine Reise zurück zur Geburtsstunde des Autos in Österreich. Im Bild: Egon Breuer vor dem Attentat.


Bild 13

Das Auto beginnt als Spielzeug der Reichen, wenige hundert Exemplare fahren Ende des 19. Jahrhunderts in Wien herum. Die Verkehrsrevolution, die von diesem Gefährt einmal ausgehen wird, ist damals noch nicht in Sicht. Eine Zeit lang erscheint das Automobil als die saubere Lösung gegen den ausufernden Pferdeverkehr mit seinen Bergen an Fäkalien. Ob mit Dampf-, Elektro- oder Verbrenner-Antrieb, ist anfangs noch unentschieden. Eine Reise zurück zur Geburtsstunde des Autos in Österreich. Im Bild: Der junge Ferdinand Porsche bastelt in der Freizeit an seinen entwickelten Batterien.


Bild 14

Das Auto beginnt als Spielzeug der Reichen, wenige hundert Exemplare fahren Ende des 19. Jahrhunderts in Wien herum. Die Verkehrsrevolution, die von diesem Gefährt einmal ausgehen wird, ist damals noch nicht in Sicht. Eine Zeit lang erscheint das Automobil als die saubere Lösung gegen den ausufernden Pferdeverkehr mit seinen Bergen an Fäkalien. Ob mit Dampf-, Elektro- oder Verbrenner-Antrieb, ist anfangs noch unentschieden. Eine Reise zurück zur Geburtsstunde des Autos in Österreich. Im Bild: Hruza und Familie Terramare.


Bild 15

Das Auto beginnt als Spielzeug der Reichen, wenige hundert Exemplare fahren Ende des 19. Jahrhunderts in Wien herum. Die Verkehrsrevolution, die von diesem Gefährt einmal ausgehen wird, ist damals noch nicht in Sicht. Eine Zeit lang erscheint das Automobil als die saubere Lösung gegen den ausufernden Pferdeverkehr mit seinen Bergen an Fäkalien. Ob mit Dampf-, Elektro- oder Verbrenner-Antrieb, ist anfangs noch unentschieden. Eine Reise zurück zur Geburtsstunde des Autos in Österreich. Im Bild: Das Auto, zunächst ein Spielzeug der Reichen Ende des 19. Jahrhunderts in Wien.


Bild 16

Das Auto beginnt als Spielzeug der Reichen, wenige hundert Exemplare fahren Ende des 19. Jahrhunderts in Wien herum. Die Verkehrsrevolution, die von diesem Gefährt einmal ausgehen wird, ist damals noch nicht in Sicht. Eine Zeit lang erscheint das Automobil als die saubere Lösung gegen den ausufernden Pferdeverkehr mit seinen Bergen an Fäkalien. Ob mit Dampf-, Elektro- oder Verbrenner-Antrieb, ist anfangs noch unentschieden. Eine Reise zurück zur Geburtsstunde des Autos in Österreich. Im Bild: Eine Glühbirne im Hause Porsche.


Bild 17

Das Auto beginnt als Spielzeug der Reichen, wenige hundert Exemplare fahren Ende des 19. Jahrhunderts in Wien herum. Die Verkehrsrevolution, die von diesem Gefährt einmal ausgehen wird, ist damals noch nicht in Sicht. Eine Zeit lang erscheint das Automobil als die saubere Lösung gegen den ausufernden Pferdeverkehr mit seinen Bergen an Fäkalien. Ob mit Dampf-, Elektro- oder Verbrenner-Antrieb, ist anfangs noch unentschieden. Eine Reise zurück zur Geburtsstunde des Autos in Österreich. Im Bild: Rudolf Hruza hat sich zum Chauffeur für betuchte Herrschaften umschulen lassen.


Bild 18

Das Auto beginnt als Spielzeug der Reichen, wenige hundert Exemplare fahren Ende des 19. Jahrhunderts in Wien herum. Die Verkehrsrevolution, die von diesem Gefährt einmal ausgehen wird, ist damals noch nicht in Sicht. Eine Zeit lang erscheint das Automobil als die saubere Lösung gegen den ausufernden Pferdeverkehr mit seinen Bergen an Fäkalien. Ob mit Dampf-, Elektro- oder Verbrenner-Antrieb, ist anfangs noch unentschieden. Eine Reise zurück zur Geburtsstunde des Autos in Österreich. Im Bild: Ferdinand Porsche elektrifiziert den Haushalt.

Übersicht

Das Auto beginnt als Spielzeug der Reichen, wenige hundert Exemplare fahren Ende des 19. Jhd. in Wien herum. Die Verkehrsrevolution, die diess Gefährt auslösen wird, ist noch nicht in Sicht. Zunächst erscheint das Automobil als saubere Lösung gegen den ausufernden Pferdeverkehr mit seinen Bergen an Fäkalien. Ob mit Dampf-, Elektro- oder Verbrenner-Antrieb, ist anfangs noch unentschieden ...

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    Das Auto beginnt als Spielzeug der Reichen, wenige hundert Exemplare fahren Ende des 19. Jahrhunderts in Wien herum. Die Verkehrsrevolution, die von diesem Gefährt einmal ausgehen wird, ist damals noch nicht in Sicht. Eine Zeit lang erscheint das Automobil als die saubere Lösung gegen den ausufernden Pferdeverkehr mit seinen Bergen an Fäkalien. Ob mit Dampf-, Elektro- oder Verbrenner-Antrieb, ist anfangs noch unentschieden. Der junge Ferdinand Porsche kommt als Elektriker zum Automobilgeschäft, wendet sich dann aber dem Hybrid- und bald darauf ganz dem Benzinmotor zu. Chauffeure leben damals gefährlich - platzende Reifen, explodierende Motoren und auch Ganoven, die Seile quer über die Straße spannen, gehören damals zum automobilen Alltag. Auch Rudolf Hruza, der sich vom Kutscher zum Fahrer einer betuchten Herrschaft umschulen lässt, wird seine Faszination für das Auto mit dem Leben bezahlen. Im „österreichischen Texas“, in Galizien, steigt die Ölförderung auf ihr Maximum. Österreich rangiert eine Zeit lang unter den Big Playern des globalen Erdölgeschäfts. Eine Reise zurück zur Geburtsstunde des Autos in Österreich mit Andreas Pfeifer und Mariella Gittler. Große Momente und einschneidende Ereignisse haben den Verlauf der österreichischen Geschichte ebenso beeinflusst wie Ideen, Gedanken und gesellschaftliche Umwälzungen. Die auf 40-Teile angelegte Dokumentarreihe „Österreich - Die ganze Geschichte“ erzählt die Historie des Landes von den Anfängen bis in die Gegenwart und beleuchtet die großen Fragen der jeweiligen Epoche. Presenter Andreas Pfeifer erläutert im Digitalstudio mit animierten Grafiken, wie Österreich zu dem geworden sind, was es heute ist. Mariella Gittler sucht Schauplätze auf, an denen das Damals das Heute berührt. Aufwendige Spielszenen führen zurück zu den großen Momenten im Werden Österreichs.

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