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Der Hubschrauber „Christoph 22“, in Ulm stationiert, ist in Notfällen ist oft das einzige und schnellste Rettungsmittel. Das Team aus Notarzt Stefan Kühn, dem Piloten und einem Notfallsanitäter wird diesmal zu einem Motorradunfall auf einer Landstraße gerufen. Ein Biker ist bei hoher Geschwindigkeit mit einem PKW kollidiert. Bei solchen Unfällen sind die Helfer:inenn auf das Schlimmste gefasst.
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Der Hubschrauber „Christoph 22“ ist am Bundeswehrkrankenhaus in Ulm stationiert. In dringenden Notfällen ist er oft das einzige und schnellste Rettungsmittel. Das Team aus Pilot, Notarzt und Notfallsanitäter wird immer dann gerufen, wenn wirklich jede Minute zählt. Die Kamera begleitet die Rettungscrew bei ihrem Wettlauf gegen die Zeit. Das Team um Notarzt Stefan Kühn wird zu einem Motorradunfall auf einer Landstraße gerufen. Ein Biker ist bei hoher Geschwindigkeit mit einem PKW kollidiert. Bei Unfällen dieser Art machen sich die Helfer:innen auf das Schlimmste gefasst. Tatsächlich hat der Patient starke Brustschmerzen, zudem ist nicht sicher, ob er Verletzungen am Rücken erlitten hat. „Die Heli-Retter“ müssen ihn deshalb so schnell wie möglich ins nächstgelegene Krankenhaus bringen. In einem weiteren Fall muss Notarzt Björn Hossfeld einen kleinen Jungen versorgen, der sich auf einer „Hüpfburg“ verletzt hat. Ein Einsatz auf wackligem Terrain.
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