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Die Ärzte diagnostizieren bei der kleinen Merle das so genannte Pierre-Robin-Syndrom und eine Fehlstellung der Beine. Doch die Familie bleibt optimistisch und Merle entwickelt sich gut. Nun fehlt zum Glück nur noch ein gemütliches Zuhause.
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Die mittlerweile sechsjährige Merle ist ein tapferes Mädchen. Mit einem Herzfehler geboren, leidet sie noch an einer Behinderung der Luftwege und einer Fehlstellung der Beine. Die ersten Lebensjahre verbringen sie und Mutter Elke größtenteils im Krankenhaus. Vater Frank und Zwillingsschwester Maike vermissen die beiden sehr. Entgegen aller Befürchtungen kann die fröhliche Merle heute sprechen und braucht seit kurzem keinen Rollstuhl mehr. Jetzt muss nur noch das Haus auf Vordermann gebracht werden. Im Haus der Familie ist schon viel passiert. Mutter Elke ist handwerklich sehr begabt und hat viele Arbeiten alleine durchgeführt. Auch mit dem Ausbau des Dachbodens wurde bereits begonnen, denn hier bietet sich der Familie genug Platz für den sehnlichsten Wunsch der beiden Töchter: eigene Kinderzimmer. Nun braucht Elke aber fachmännische Hilfe, denn vieles hat sie doch sehr provisorisch renoviert. Und auch die Fenster und Böden des Hauses müssen dringend saniert werden. Kein Problem für die Profis vom Bauteam rund um Einrichtungsexpertin Eva Brenner und Architekt John Kosmolla.
Hinweis
Wenn der Traum von den eigenen vier Wänden zu scheitern droht, ist es zur Stelle: Das „Zuhause im Glück“-Team sorgt für Happy-End-Garantie - mit ihm wird jeder Hausumbau zum emotionalen Erlebnis. Die Umbauprofis der Doku-Soap „Zuhause im Glück“ hämmern, bohren und streichen, was das Zeug hält: Der Name ist Programm - seit der ersten Folge hat das Bauteam mehr als 230 Familien in ganz Deutschland glücklich gemacht. „Zuhause im Glück“ erfüllt Menschen, die an ihr Glück schon nicht mehr geglaubt haben, einen Herzenswunsch.[Bild: 16:9]