Land der Berge

Von Hütte zu Hütte am karnischen Kamm (2024)

bis 10:05
Landschaftsbild
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • 20250927092000
VPS 09:20

Im Bild: Porzehu¨tte; Djanel Adapter und Hari Tabernig.


Bildauswahl:


Bild 1

Im Bild: Porzehu¨tte; Djanel Adapter und Hari Tabernig.


Bild 2

Im Bild: Obstanzersee-Hu¨tte; Tamara Bodner.


Bild 3

Im Bild: Im tiefsten Süden Österreichs, an der Grenze zu Italien, verläuft der Karnische Kamm, ein geschichtsträchtiger Gebirgszug, wo einander im Ersten Weltkrieg tausende österreichisch-ungarische und italienische Soldaten gegenüberstanden.


Bild 4

Im Bild: Wolayerseehu¨tte.


Bild 5

Im Bild: Im tiefsten Süden Österreichs, an der Grenze zu Italien, verläuft der Karnische Kamm, ein geschichtsträchtiger Gebirgszug, wo einander im Ersten Weltkrieg tausende österreichisch-ungarische und italienische Soldaten gegenüberstanden.


Bild 6

Im Bild: Hochweißsteinhaus; Marian Guggenberger mit seinem Sohn.


Bild 7

Im Bild: Obstanzersee-Hu¨tte.


Bild 8

Im Bild: Hochweißsteinhaus.


Bild 9

Im Bild: Obstanzerseehu¨tte.


Bild 10

Im Bild: Hochweißsteinhaus; Marian Guggenberger und Karina Guggenberger mit ihren Kindern.

Themen

    Details

    Diese „Land der Berge“-Neuproduktion ist grenzüberschreitend: Im tiefsten Süden Österreichs, an der Grenze zu Italien, verläuft der Karnische Kamm, ein geschichtsträchtiger Gebirgszug, wo einander im Ersten Weltkrieg tausende österreichisch-ungarische und italienische Soldaten gegenüberstanden. Heute verläuft am ehemaligen Schicksalsgrat der 150 km lange Karnische Höhenweg, der auch Friedensweg oder Via della Pace genannt wird. Der Karnische Höhenweg verläuft entlang des Grenzkammes zwischen Südtirol, den österreichischen Bundesländern Osttirol und Kärnten, sowie den italienischen Provinzen Belluno und Udine. Dieser Film handelt von magisch gelegenen Hütten am Berg und den Menschen, die sie betreiben: Von ihrer Begeisterung für die Einfachheit und der Faszination, eine Brücke zu schlagen zwischen der Stille einerseits und den touristischen Ansprüchen andererseits, von der Leidenschaft und den Eigenschaften, die nötig sind, um den Bedingungen am Berg fernab von Komfort und Gemeinschaft ebenso gerecht zu werden wie der neuen Generation von Wanderern und deren Erwartungen an zivilisatorische Errungenschaften wie WLAN und kulinarische Vielfalt, die sie im Rucksack mittragen. Und deren Erstaunen, wenn die Natur übernimmt und all dies nicht mehr wichtig ist...

    Hinweis

    Personen

    Redaktion:Manuela Strihavka


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