Im Bild: Das hübsch gefleckte, kleine Damwild ist häufig in Schleswig-Holstein.
Im Bild: Das hübsch gefleckte, kleine Damwild ist häufig in Schleswig-Holstein.
Im Bild: Ganz im Norden Schleswig-Holsteins ist Natur neu entstanden: Ein Landzipfel, der in die Ostsee ragt: Die Geltiner Birk.
Im Bild: So urwüchsig wie bei der Rothirschbrunft geht es in Schleswig-Holstein nur selten zu.
Im Bild: Schleswig-Holstein: Eine Kulturlandschaft mit überraschender Artenvielfalt.
Im Bild: Nahrung findet das Schwarzkehlchen im Marschland Schleswig-Holsteins auf den Weiden der Kühe.
Im Bild: Viele traditionelle Brunftplätze der Damhirsche liegen auf den Ländereien alter Landgüter.
Im Bild: Sumpfohreulen jagen am Tag. Sie orten ihre Beute, mit ihrem feinen Gehör und mit den Augen. Diese Eule hat eine Wühlmaus gefangen.
Im Bild: Stillgelegte Brachen sind ein idealer Lebensraum für das Schwarzkehlchen.
Im Bild: Die Männchen der Zauneidechse sind kräftig grün gefärbt.
Im Bild: Das Stiftungsland Schäferhaus, gleich westlich von Flensburg, erinnert an eine afrikanische Buschsavanne. Wie in Afrika schützen sich die Sträucher mit Dornen.
Im Bild: Fast fünf Zentner geballte Kraft: Ein Rothirsch während der Brunftzeit.
Im Bild: An der Nordseeküste, in Dithmarschen und Nordfriesland, hat der Mensch dem Meer Land abgerungen: Flache, weite Köge entstanden. An Wind gibt es hier keinen Mangel.
Im Bild: Zauneidechsen sind selten geworden in Schleswig-Holstein.
Im Bild: Wochenlang verbringen die Rothirsche die Tage im Sommer im Rapsfeld. Dort gibt es Nahrung und Deckung im Überfluss.
Im Bild: Beim Schlupf wiegen Baby-Zauneidechsen weniger als ein Gramm, sind aber schon sechs Zentimeter lang.
Im Bild: Seit 2002 durchstreifen Koniks die Geltinger Birk im Norden Schleswig-Holsteins. Die ursprüngliche, kleine Pferderasse lebt das ganze Jahr über draußen.
Im Bild: Mehr als 60% der Fläche Schleswig-Holsteins werden landwirtschaftlich genutzt. Das Damwild hat sich damit arrangiert.
Im Bild: Koniks leisten Naturschutzarbeit: Sie halten die Vegetation kurz, und die knapp acht Quadratkilometer große Geltinger Birk offen.
Im Bild: Die Balz der Kreuzottern folgt festen Regeln und kann Stunden dauern.
Im Bild: Stare nutzen die Rücken der Konik-Pferde gern als Aussichtspunkt.
Im Bild: Eule und Hase, zwei Arten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Aber beide leben von dem, was die Wiesenlandschaft Schleswig-Holsteins hergibt.
Im Bild: Grasland in den Fluss-Auen Dithmarschens: Die Alte-Sorge-Schleife zwischen Eiderstedt und Rendsburg. Hier bestimmt der Naturschutz die Nutzung.