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Weil eine der wichtigsten Handelsrouten der Welt hier verläuft, greifen Piraten im Südchinesischen Meer oft Öltanker an. Ihre Methoden an das schwarze Geld zu kommen, werden dabei immer aggressiver.
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Durch das Südchinesische Meer verläuft eine der wichtigsten Handelsrouten der Welt - und genau deshalb greifen Piraten hier immer wieder Öltanker an. Um in den Besitz des schwarzen Goldes zu kommen, entwickeln sie dabei immer aggressivere Methoden. Die lokalen Polizeibehörden sind den Kriminellen zwar stets dicht auf den Fersen, aber in internationalen Gewässern können sie aufgrund des geltenden Seerechts nicht grenzüberschreitend agieren. Daher werden Spezialisten in das
Netzwerk der Piraten eingeschleust, um die Mittelsmänner aufzuspüren, die die Geschäfte abwickeln - ein höchst riskanter Job.
Hinweis
Waffen, Drogen, Sex - auf den Schwarzmärkten der Welt ist nichts unmöglich. Denn der illegale Untergrund der globalen Wirtschaft kennt keine Grenzen. Weder geografisch noch finanziell: Es geht um einen Milliardenmarkt. Was es dort definitiv nicht gibt, sind Recht und Gesetz. Die Serie „Schwarzmarkt im Visier“ schaut genau hin und bietet aufrüttelnde Einblicke aus nächster Nähe. Außerdem wird deutlich: Auch unbescholtene Bürger geraten schneller mit
Betrügern in
Berührung, als sie denken.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]