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Schmidt Max und die Zwiebel (2025)

bis 19:15
Freizeit und Hobby
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  • Untertitel
  • 20251005184500
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Ohne die Zwiebel könnte die gute Küche gar nicht existieren. Der Schmidt Max erntet und verkostet ungewöhnliche Zwiebelsorten.


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Die leichten lockeren Böden der Region begünstigen den Anbau der Höri Bülle. Allerdings muss sie vorsichtig geerntet werden. Der Schmidt Max besucht eine Familie, welche die Höri Bülle am Bodensee anbaut.


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Eine rohe Zwiebel, in die man reinbeißen kann wie in einen Apfel. Der Schmidt Max (links) und Johannes Schwarz testen die Höri Bülle.


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Die Höri Bülle braucht viel Zuwendung beim Anbau.


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Auf der Halbinsel Höri wächst die Höri Bülle - eine Zwiebel, die zu Bodenseefisch passt. Der Schmidt Max ist diesmal als Zwiebeltester unterwegs.


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Über zehn Kilo Zwiebeln essen die Deutschen pro Kopf im Schnitt. Aber wer kennt schon mehrere Sorten?


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Johannes Schwarz (links), Raritäten-Gärtner aus München, und der Schmidt Max fahren zum Bodensee, um die Höri Bülle kennenzulernen. Bülle Zöpfe werden dort am Straßenrand verkauft.


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Hubert Neidhart, Koch im Restaurant Grüner Baum in Moos, schwört auf die Höri Bülle in der Küche. Mit einem Verein hilft er den Anbau der empfindlichen, aber köstlichen Zwiebel zu unterstützen.


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Eine Zwiebel zum Dessert? Gegrillt entwickelt die Höri Bülle eine Süße, die zum Vanilleeis passt.


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Der Schmidt Max begibt sich diesmal ins Reich der Zwiebeln.


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Key Visual/Cover Sendereihenbild mit Typo zu "freizeit". "freizeit" - die Sendung mit dem Schmidt Max. Die erste Freizeit-Sendung im deutschen Fernsehen. Seit 1991 erfinden wir die Freizeit zwar nicht neu, zeigen sie aber anders: bayerisch, hintergründig, informativ. Sport und Bewegung kommen dabei nicht zu kurz.


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Bunter Tomatensalat mit Zwiebellauch-Mayonnaise - eines von sechs Gerichten, welches in der Sendung mit ungewöhnlichen Zwiebeln gekocht wird.

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    Details

    Die Zwiebel ist das zweitliebste Gemüse nach der Tomate für die Deutschen. Über zehn Kilo essen wir davon pro Jahr durchschnittlich. Vielfältig einsetzbar ist dieses Gemüse: angefangen von einem gescheiten bayerischen Wurstsalat über die gute alte Zwiebelsuppe bis hin zur Quiche und dem Zwiebelrostbraten. Ohne jeden Zweifel könnte die gute Küche ohne die Zwiebel gar nicht existieren: Sie verleiht jeder Soße Bindung und den Schmor-Gerichten erst die richtige Substanz. Sie schmilzt in Butter höchst geschmackvoll dahin. Frittieren kann man sie natürlich auch. Und wenn sie karamellisiert wird, entsteht diese oberfeine Süße, die sogar Nachspeisen-tauglich ist. Kein Wunder, dass sich der Schmidt Max bei Johannes Schwarz in München-Johanniskirchen (der schon die Tomaten und den Salat in der „freizeit“ in ungeahnten qualitativen Höhen präsentiert hat) ins Reich der „Tropea“, der „Roscoff“ und der „Shimonita“-Zwiebeln begeben hat, um noch mehr über dieses feine Gemüse zu erfahren. Und dann haben sich die beiden auf die Suche gemacht nach der „Höri-Bülle“. Eine Zwiebel von der gleichnamigen Halbinsel Höri im Bodensee, die mit ihrer fast 1.000-jährigen Geschichte einen Ruf wie Donnerhall hat.

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