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Chrissie Rees hat sich ihr „little England“ mitten in Deutschland geschaffen. Im kleinen Eifeldorf Loogh kaufte die gebürtige Britin 1991 ein altes Bauernhaus, das sie eigenhändig renoviert und nach und nach zu einem typisch englischen Cottage umgebaut hat.
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Chrissie Rees hat sich ihr „little England“ mitten in Deutschland geschaffen. Im kleinen Eifeldorf Loogh kaufte die gebürtige Britin 1991 ein altes Bauernhaus, das sie selbst renoviert und zu einem typisch englischen Cottage umgebaut hat. Anfang der 1970er Jahre zog Chrissie von England nach Deutschland, um als Fotostylistin zu arbeiten. Fernab ihrer englischen Heimat sehnte sich die Britin immer nach einem Häuschen mit großem Grundstück, denn Gartengestaltung ist ihre Leidenschaft. Beim Umbau ihres Bauernhauses zum englischen Cottage und den Renovierungsarbeiten war es ihr wichtig, so viel wie möglich selbst zu machen. Zu dieser Zeit arbeitete sie als Stylistin in der Düsseldorfer Mode- und Werbewelt. Drei Jahre fuhr sie am Wochenende in die Eifel, um das alte Bauernhaus zu sanieren und zu typisch englischem Wohnen umzugestalten: Sie verputzte die Wände, schliff die Böden ab, strich Treppen und Türen und verlegte Elektrokabel. Was sie noch nicht konnte, lernte sie autodidaktisch.
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