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Schlepper bugsieren Dickschiffe an ihren Liegeplatz, bullige Bagger schöpfen Schlick aus dem Seekanal, Riesenrohre schwimmen, Windkraftindustrie sorgt für volle Auftragsbücher. Fähren fahren im Stundentakt. Dabei ist der Rostocker Seehafen recht jung. Erst in den sechziger Jahren ausgebaggert, aufgeschüttet und in Betrieb genommen. Er war das „Tor zur Welt“ für die kleine DDR. Lebensnerv der Republik und Lebensort für tausende Rostocker. Das ist bis heute so. Die Rostocker Hafenwelten sind nicht nur Arbeitsplatz für viele Menschen hier - sondern auch ein Stück Heimat.
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Hier tobt das Arbeitsleben: Schlepper bugsieren Dickschiffe an ihren Liegeplatz, bullige Bagger schöpfen Schlick aus dem Seekanal, Riesenrohre schwimmen, Windkraftindustrie sorgt für volle Auftragsbücher. Fähren fahren im Stundentakt.
Dabei ist der Rostocker Seehafen recht jung. Erst in den sechziger Jahren ausgebaggert, aufgeschüttet und in Betrieb genommen. Er war das „Tor zur Welt“ für die kleine DDR. Lebensnerv der Republik und Lebensort für tausende Rostocker. Das ist bis heute so. Die Rostocker Hafenwelten sind nicht nur Arbeitsplatz für viele Menschen hier - sondern auch ein Stück Heimat.
Hinweis
Personen
Redaktion: | Birgit Müller |
von: | Steffen Schneider |
Top-Spielfilm am 03.10.
Spielfilm
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