Die Menschen in den argentinischen Anden leben von Ackerbau und Viehzucht ? es ist oft ein hartes und einsames Leben.
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Die Menschen in den argentinischen Anden leben von Ackerbau und Viehzucht ? es ist oft ein hartes und einsames Leben.

Dr. Jorge Fusaro unternimmt regelmäßig ärztliche Versorgungstouren hoch in die argentinischen Anden. Nur sehr wenige Menschen leben in der schwer zugänglichen Region.

Dr. Jorge Fusaro versorgt regelmäßig Patienten in entlegenen Ortschaften, die über die Provinz Jujuy in Nordargentinien verstreut sind.

Dr. Jorge Fusaro ist auf seinen ärztlichen Versorgungstouren in die entlegeneren Bergsiedlungen oft auf Pferd und Maultier angewiesen. Hoch in den Anden der Provinz Jujuy existieren keine Straßen.

Auf teils mehrtägigen Touren, oft auf den Rücken von Pferd und Maultier, besucht Dr. Jorge Fusaro regelmäßig Patienten in den Bergen Nordargentiniens.
Übersicht
Die Provinz Jujuy liegt im Nordwesten
Argentiniens, direkt an den majestätischen
Anden. Abseits von Städten und größeren Siedlungen leben einige Andenbewohner in dieser Region sehr isoliert, oft hoch in den Bergen. Doch auch sie brauchen regelmäßige medizinische Versorgung. Mehrmals im Jahr macht sich Dr. Jorge Fusaro auf den beschwerlichen Weg in entlegene Andensiedlungen. Die Menschen dort erwarten ihren Arzt schon sehnsüchtig.
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Details
Die Provinz Jujuy liegt im Nordwesten Argentiniens, direkt an den majestätischen Anden. Neben seinem Dienst im Stadtkrankenhaus von San Salvador de Jujuy pendelt Dr. Fusaro regelmäßig zu medizinischen Stationen in der weltläufigen, meist bergigen Umgebung. Ortschaften wie Tilquisa, Tiraxi, Tesorero und Ocloyas fährt er öfters an, denn sie sind noch relativ gut erreichbar. Mit dem Geländewagen sind es etwa zwei Stunden Fahrt, wenn nicht wieder mal die Straße wochenlang gesperrt ist. Schwieriger ist es mit der Siedlung San Bernardo, zu der es gut und gerne an die sechs Stunden Autofahrt sind. Die anspruchsvollste der medizinischen Versorgungstouren aber führt den Anden-Doktor ganz weit weg - zu den sehr hoch gelegenen Siedlungen rund um den Monte Chañi. Tagelang ist er dafür per Pferd und Muli unterwegs über Stock und Stein. Nur sehr wenige Menschen leben in dieser unwirtlichen und schwer zugänglichen Region weitab von jeder Infrastruktur. Eine atemberaubend schöne Naturkulisse entschädigt für vieles. Doch die Bewohnerinnen und Bewohner hier führen ein karges und entbehrungsreiches Dasein voller Mühsal, leben von
Ackerbau und Viehzucht.
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Personen
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