Vom Zeinisjoch zum Bodensee

2022
bis 12:25
Landschaftsbild
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • 20251004114000
VPS 11:40

Im Bild: Pfeifenten.


Bildauswahl:


Bild 1

Im Bild: Pfeifenten.


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Im Bild: Maisäss.


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Im Bild: Silvretta Stausee.


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Im Bild: Schesaplana - höchster Berg im Rätikon.


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Im Bild: Rätschenhorn.


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Im Bild: Wiegensee ca. 2000m Seehöhe.


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Im Bild: Partenen (Dorf).


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Im Bild: Vorne kleiner Zeinissee hinten Kopser Stausee.


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Im Bild: Tafelenten.


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Im Bild: Eisjöchl.


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Im Bild: Vermunt Stausee.


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Unser Österreich


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Im Bild: Vallüla (2813 m).


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Im Bild: Tilisunasee.


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Im Bild: Eisvogel.


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Im Bild: Schnürmieder - Tracht aus dem Montafon.


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Im Bild: Wiegensee.


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Im Bild: Vandans.


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Im Bild: Bergsee Schesaplana Gipfel im Hintergrund.

Themen

    Details

    Auf über 1.800 Metern, an der Grenze zwischen Tirol und Vorarlberg, befindet sich das Zeinisjoch. Von satten Wiesen und bewachsenen Bergen eingefasst, schimmert das Wasser des hoch oben gelegenen Zeinissees kristallklar. Einst Teil einer großen Sumpflandschaft, dient das Berggewässer als wunderbares Biotop für Pflanzen und Tiere. Durch die eindrucksvolle Gegend führt ein Netz aus jahrhundertealten Pfaden, welche bereits die Dörfer der Walser miteinander verknüpften. Ebenso auf Traditionen der Walser zurückgehend, verleitet der Anblick so genannter Maisäß‘, nahe des Örtchens Partenen, zum Eintauchen in die Vergangenheit. Die bäuerlichen Ansiedlungen zwischen Tal und Alpe hatten den Zweck, das Vieh im Frühsommer grasen zu lassen, bevor es in höhere Bergregionen getrieben wurde. Über die Silvretta-Hochalpenstraße, die aufgrund ihrer atemberaubenden Kulisse als Traumstraße der Alpen gilt, vorbei an schroffen Felsformationen und durch beschauliche Dörfer, ist das Ziel der Reise am Bodensee erreicht. Das Gewässer ist ein wahres Eldorado für unzählige Vogelarten, wie Kolbenten, Bartmeisen oder Schwarzhalstaucher. In dieser ORF-III-Neuproduktion beleuchtet der Filmemacher Hans Jöchler Juwelen der Natur, erlaubt spannende Einblicke in die Pflanzenheilkunde, und verrät zudem, weshalb der höchste Gipfel Vorarlbergs, der Piz Buin, die Inspiration zur Erfindung einer der ersten Sonnencremes war.

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