UFO gesichtet - Die wahren Foo-Fighter

Forschung oder Täuschung? (Großbritannien, 2023)

bis 04:15
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Dokumentation
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • HDTV
  • 20251018033000
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Die Presse bezeichnet die ersten UFOs in den 1940ern als "fliegende Untertassen".

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Die Presse bezeichnet die ersten UFOs in den 1940ern als "fliegende Untertassen".

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Bei näherer Untersuchung stellen sich manche UFOs in Wahrheit als Wetterphänomene heraus.

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Eine der möglichen Erklärungen für die "Foo-Fighter"-Sichtungen im Zweiten Weltkrieg sind sogenannte Elmsfeuer: durch elektrische Ladung hervorgerufene atmosphärische Lichterscheinungen.

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Selbst Ufologen glauben, dass ein Großteil der UFO-Sichtungen tatsächlich ein ungewollter Blick auf militärische Prototypen war.

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Um es bis zur Erde zu schaffen, müssten Außerirdische nicht nur technisch hochentwickelt sein, sondern angesichts der Entfernung auch sehr geduldig.

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Wie könnten Außerirdische wohl aussehen? Tatsächlich kleine Männchen oder vielleicht nicht einmal humanoid?

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    Bei Foo Fighters denken die meisten wohl zunächst an die gleichnamige Band. Aber es war auch der Name, den alliierte Piloten unidentifizierten Flugobjekten im Zweiten Weltkrieg gaben. Diese Ufos - wie wir sie heute nennen - treten in unterschiedlichsten Formen auf: als unbekannte Fluggeräte, rätselhafte Leuchtkörper oder grelle Lichterscheinungen. Doch sind sie wirklich Belege für außerirdische Besuche auf unserem Planeten? In diesem Teil ihrer Untersuchung gehen David J. Hall und Anny Whitty auf Spurensuche. Welche natürlichen Phänomene könnten die Beobachtungen erklären? Welche Rolle spielen geheime Militärprojekte zur Entwicklung neuer Waffentechnologien? Und gibt es vielleicht sogar direkte Zusammenhänge zwischen dem Kalten Krieg und der Ufo-Hysterie der 1940er- und 1950er-Jahre?

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