Unsere Kontinente

Nordamerika (Deutschland, 2022)

bis 16:25
Dokumentation
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • HDTV
  • 20251011154000
VPS 00:00

Deutsche Einwanderer bestimmen im 19. Jahrhundert die Zukunft von Chicago maßgeblich. So auch die Entstehung von Parks und Sportanlagen.


Bildauswahl:


Bild 1

Deutsche Einwanderer bestimmen im 19. Jahrhundert die Zukunft von Chicago maßgeblich. So auch die Entstehung von Parks und Sportanlagen.


Bild 2

Die Inuit im polaren Norden Kanadas machen noch heute von ihren traditionellen Kulturtechniken Gebrauch. Ca. 80 Prozent der Bevölkerung Iqaluits, der Hauptstadt Nunavuts, besteht aus Inuit.


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Viele der Lebensbedingungen auf den Kontinenten wurden von den Eiszeiten beeinflusst.


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Die USA waren immer ein Markt religiöser Ideen, diese Historie prägt die Gesellschaft bis heute.


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Die Bewohner Baltimores spüren die Folgen historischer Rassentrennungsgesetze bis heute.


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Tailgating, Parkplatzfeste, sind fester Bestandteil der amerikanischen Sportskultur, wie etwa beim Football.


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Logo: "Terra X"


Bild 8

Der Tag der Toten ist das bedeutendste Fest in Mexiko.


Bild 9

Am Tag der Toten halten Mexikaner Nachtwache an den Gräbern ihrer verstorbenen Verwandten und Freunde.


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Sechs namhafte Moderatorinnen und Moderatoren präsentieren die von Menschen dauerhaft besiedelten Kontinente: "Afrika" - Prof. Harald Lesch, "Asien" -Prof. Colin Devey, "Australien und Ozeanien" - Prof. Antje Boetius, "Europa" -Mirko Drotschmann, "Nordamerika" - Dr. Mai Thi Nguyen-Kim und "Südamerika" - Jasmina Neudecker.


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Kanada besitzt die Hälfte aller Eishockeyflächen weltweit.


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Sechs namhafte Moderatorinnen und Moderatoren präsentieren die von Menschen dauerhaft besiedelten Kontinente: "Afrika" - Prof. Harald Lesch, "Asien" -Prof. Colin Devey, "Australien und Ozeanien" - Prof. Antje Boetius, "Europa" -Mirko Drotschmann, "Nordamerika" - Dr. Mai Thi Nguyen-Kim und "Südamerika" - Jasmina Neudecker.

Themen

    Details

    Nordamerika - ein Kontinent zwischen Eis und Feuer. Die natürlichen Bedingungen bestimmen seit jeher Leben und Kultur seiner Bewohner. Der polare Norden bildet die Wiege der nordamerikanischen Zivilisationen. Hier, wo sich die ersten Amerikaner niederlassen, sind die Bedingungen mit bis zu minus 50 Grad so hart, dass sich nur eine kleine Inuit-Bevölkerung behaupten kann. Die Landschaft und das Leben im Süden prägen Vulkane. Es ist die Region, in der die zweite Einwanderungswelle eine indigene amerikanische Zivilisation schafft. Im Laufe der Geschichte erweisen sich die Vulkane als Fluch und Segen zugleich. Ihre fruchtbare Asche sorgt für ertragreiche Böden und ermöglicht so die Landwirtschaft, aber allzu häufig offenbaren sie auch ihren zerstörerischen Charakter und lösen Naturkatastrophen aus. Der Mittlere Westen von Nordamerika ist das Filetstückchen des Kontinents. Es ist vor allem der Gunstraum zwischen Appalachen und Rocky Mountains, gepaart mit dem schier unendlichen Ressourcenreichtum und einer günstigen, natürlichen Infrastruktur, die es den USA ermöglicht, in kürzester Zeit wirtschaftlich an die Weltspitze aufzusteigen und Kulturen aller anderen Kontinente mitzuprägen. In den Südstaaten bietet die Natur ideale Bedingungen für den Anbau von Tabak, Reis und Baumwolle - allerdings auch für Krankheiten übertragende Insekten. Afrikanische Sklaven erweisen sich tragischerweise als widerstandsfähige Arbeiter in diesem heißen und feuchten Klima. Die Trennung zwischen den Rassen hat ihre Wurzeln in dieser Zeit und prägt bis heute die Alltagskultur in den USA.

    Hinweis

    Personen

    Moderator:Dr. Mai Thi Nguyen-Kim

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