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In „Der Mann, der Luft zum Frühstück aß“ schildert Radek Knapp mit feinem Humor, wie sich ein junger Pole als Neu-Wiener mit verschiedenen Gelegenheitsjobs herumschlägt - vom Würstelverkäufer zum Heizungsableser. Alfred Komarek spricht mit dem Autor, der selbst als Kind aus Polen nach Österreich kam über das Gefühl „Heimat“ und darüber, dass Humor schwere Arbeit sein kann. Außerdem in der Sendung: Wie Schüler zu Schriftstellern werden.
Hinweis
Radek Knapp ist immer gut für humorvolle Schwänke über das Fremdsein in Österreich. In seinem aktuellen Roman „Der Mann, der Luft zum Frühstück aß“ schildert er mit feiner Ironie, wie sich der junge Pole Walerian mit verschiedenen Gelegenheitsjobs herumschlägt - vom Würstelverkäufer zum Heizungsableser. Wie viel Autobiographisches in dieser fiktiven Figur steckt, warum sich Knapp gern als „Archäologe der Gesellschaft“ bezeichnet und wie „Luft zum Frühstück“ tatsächlich satt machen kann - darüber spricht Alfred Komarek mit dem Autor, der selbst als Kind aus Polen nach Österreich immigiert ist. Außerdem in der Sendung: Ein Roman aus blutjunger Feder. Wie Schüler zu Schriftstellern werden.
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