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Wenige Menschen leben hier, dafür gibt es aber umso mehr Tiere und Fische. Der Orca, der Große Schwertwal, kann mit einem „Karateschlag“ seiner Fluke sogar sechs Meter lange Haie töten! Das jedenfalls hat die Meeresbiologin Ingrid Visser beobachtet. Grundlage ihrer Forschung ist ein ausgedehntes Informantennetz: Nahezu jeder Küstenbewohner der Nordinsel hat Vissers Handynummer und klingelt sofort durch, wenn er einen Orca sichtet.
Schafe gibt es im „sheep country“ Neuseeland nun wirklich mehr als genug. Das dachte sich zumindest Julie Insley und setzt seither auf Lamas. Die haben auch reichlich Wolle, sind wesentlich intelligenter und vor allem vielseitiger. So unternimmt Julie mit ihren Tieren ausgedehnte Strandausritte in der Bay of Islands.
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Wenige Menschen leben hier, dafür gibt es aber umso mehr Tiere und Fische. Der Orca, der Große Schwertwal, kann mit einem „Karateschlag“ seiner Fluke sogar sechs Meter lange Haie töten! Das jedenfalls hat die Meeresbiologin Ingrid Visser beobachtet. Grundlage ihrer Forschung ist ein ausgedehntes Informantennetz: Nahezu jeder Küstenbewohner der Nordinsel hat Vissers Handynummer und klingelt sofort durch, wenn er einen Orca sichtet.
Schafe gibt es im „sheep country“ Neuseeland nun wirklich mehr als genug. Das dachte sich zumindest Julie Insley und setzt seither auf Lamas. Die haben auch reichlich Wolle, sind wesentlich intelligenter und vor allem vielseitiger. So unternimmt Julie mit ihren Tieren ausgedehnte Strandausritte in der Bay of Islands.
Ein geschichtsträchtiger Ort ist Waitangi. Hier schlossen Vertreter der britischen Krone am 6. Februar 1840 einen Vertrag mit verschiedenen Maori-Häuptlingen, der das heutige Neuseeland begründete. „Zunächst brachte er aber viele Missverständnisse und sogar Kriege“, erzählt Hone vom Stamm der Ngapuhi. Seit einigen Jahrzehnten erlebt die Maori-Kultur wieder einen Aufschwung. Hone lehrt das Fahren mit dem Waka, dem legendären Kanu, inklusive Trocken-Paddeltraining und Kriegstanz.