Ferien: Wendy und Marine sitzen seit 3 Tagen vor dem Fernseher.
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Ferien: Wendy und Marine sitzen seit 3 Tagen vor dem Fernseher.

Marine und Wendy einigen sich, dass der Schatz beiden gemeinsam gehört.

Die Schwestern sehen aus wie die Zombies im Film.

Wendy möchte an der Schatzsuche von Marine, Nat und Lulu teilnehmen.

Marine und Wendy einigen sich, dass der Schatz beiden gemeinsam gehört.

Wendy möchte an der Schatzsuche von Marine, Nat und Lulu teilnehmen.

Ferien: Wendy und Marine sitzen seit 3 Tagen vor dem Fernseher.

Die Schwestern sehen aus wie die Zombies im Film.
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Wer anderen einen Schatz vergräbt
Es sind Ferien, und die beiden Mädchen sitzen den ganzen Tag vor dem Fernseher. Das können die Eltern nicht mit ansehen. Papa William spielt ihnen eine echt aussehende Schatzkarte zu und Marine und Wendy ziehen los auf der Suche nach dem Schatz. Nur leider bleibt die Suche nicht lange geheim, und die Zahl der Schatzgräber wächst bedenklich.
Hinweis
Achtung, hier fliegen die Fetzen. Die Schwestern Wendy und Marine haben definitiv Chaospotential. Ihre charmanten Abenteuer münden in turbulente Streitereien und überdimensionale Katastrophen, während ihre Eltern doch so gerne als möglichst normale Familie durchgehen würden.
Was würdest du tun, wenn dein erster Freund sich vor deiner 9-jährigen Schwester fürchtet? Die 16-jährige Wendy ist unendlich in Max verliebt, doch ihre neugierige Schwester Marine klebt ständig an ihr und will sie imitieren. Unfug ist Marines leichteste Übung. Wendy wehrt sich nach Kräften und nicht immer fair, so dass die beiden Schwestern schnell auf Hochtouren sind. Ihre Kämpfe hinterlassen unglaubliche Spuren der Verwüstung, die ihnen sogar selbst peinlich sind. Nur in einer Sache sind sie sich einig: Wenn es hart auf hart kommt, hören sie auf ihr Herz, denn eigentlich haben sie sich furchtbar lieb und sind irgendwie auch unzertrennlich.
Nach der Comic-Reihe „Hey Schwester!“ von Christophe Cazenove und William Maury[Bild: 16:9]
Personen
Regie: | Luc Vinciguerra |
Drehbuch: | Christophe Cazenove, William Maury |
Musik: | Mathias Duplessy |