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Eine visuell packende Eisenbahnreise durch die weite, schroffe und ursprüngliche Welt der Mongolei, in der die Zeit stehen geblieben scheint. Zusammen mit Menschen, deren Alltag, Traditionen und Sitten sich nur wenig vom Leben ihrer Vorfahr:innen unterscheiden, taucht man entlang der mongolischen Gleise ein in eine wildromantische Welt.
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Die SWR Dokumentation ist eine visuell packende Eisenbahnreise durch die weite, schroffe und ursprüngliche Welt der Mongolei, in der die Zeit stehengeblieben zu sein scheint. Zusammen mit Menschen, deren Alltag, Traditionen und Sitten sich nur wenig vom Leben ihrer Vorfahr:innen unterscheiden, tauchen die Zuschauer:innen entlang der mongolischen Gleise ein in eine wildromantische Welt, deren Naturschönheiten nachhaltig beeindrucken. Sie lernen in der Hauptstadt Ulaanbataar junge Musiker:innen kennen und einen Helden der Mongolei, den Kosmonauten Gürragtschaa Dschügderdemidiin. Mit sogenannten Sattelschnurhändlern im Zug geht es durch die Weiten der Steppe bis in die Wüste Gobi. Zu sehen ist auch Eisenbahnhistorie.
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