Die Sperrzone um das Atomkraftwerk Tschernobyl. Im Vordergrund die verlassene Stadt Pripyat, im Hintergrund der Unglücksreaktor von Tschernobyl.
 
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Die Sperrzone um das Atomkraftwerk Tschernobyl. Im Vordergrund die verlassene Stadt Pripyat, im Hintergrund der Unglücksreaktor von Tschernobyl.


Kontrollraum im Atomkraftwerk Tschernobyl.


Kontrollraum im Atomkraftwerk Tschernobyl.
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Am 26. 
April 1986 ereignete sich die bis heute größte Nuklear-Katastrophe der Geschichte: Die Explosion im ukrainischen AKW Tschernobyl verseuchte riesige Landstriche. Zwei Jahre nach der Katastrophe beging Waleri Legassow, Leiter der Tschernobyl-Untersuchungskommission, Selbstmord und hinterließ Tonbänder - sein Vermächtnis. In ihnen tat er kund, was er öffentlich nicht preisgeben durfte: die für ihn wahren Schuldigen. „ZDF-History“ zeigt die Katastrophe von Tschernobyl aus Insider-Sicht. Aussagen aus Legassows Vermächtnis werden ergänzt durch 
Interviews mit Augenzeugen wie Alexey Breuss, der 1986 Ingenieur im Unglücksblock 4 war. Selten oder nie gesehenes Filmmaterial aus ukrainischen 
Archiven, hochwertige Grafiken und szenische Rekonstruktionen machen die Ereignisse von damals wieder lebendig. Eine spannende Suche nach den wahren Gründen und Folgen der Katastrophe, die lange verschleiert wurden.
Hinweis
	
	
	
	1 weiterer Sendetermin
	
	
Top-Spielfilm am 24.10.
	
		
			Spielfilm
			 
		 
		
		
		
	 
	Max Sand, Sohn einer indigenen Mutter und eines weißen Farmers, lebt mit seinen Eltern in der Einöde Nevadas. Eines Tages überfallen drei Revolverhelden die Familie und ermorden Max‘ Eltern.
Fortan treibt den jungen Mann nur noch ein einziger Gedanken an: die Mörder aufzuspüren und zu töten. In den Bergen trifft Max den Waffenschmied Jonas Cord, der ihn im Umgang mit Waffen vertraut...
Nevada Smith