37°Leben

Lebensmüde und Hoffnungsvoll (Deutschland, 2025)

bis 09:30
Gesellschaft und Soziales
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • HDTV
  • 20251019090300
VPS 09:03

Arthur (23) kämpft sich immer wieder aus akuten Krisen heraus. Er und Monja (26) wollen anderen Betroffenen zeigen, dass sie nicht allein sind und ihnen Mut machen, nie aufzugeben.


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Arthur (23) kämpft sich immer wieder aus akuten Krisen heraus. Er und Monja (26) wollen anderen Betroffenen zeigen, dass sie nicht allein sind und ihnen Mut machen, nie aufzugeben.


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Arthurs nächstes Ziel ist, wieder mehr teilzunehmen am sozialen Leben. Dazu zählt, den Kontakt mit seinem früheren Freundeskreis zu reaktivieren und die Liebe zur Musik zu pflegen.


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Bei Monja (26) beginnen schon im jugendlichen Alter Depressionen, Selbstverletzungen und essgestörte Verhaltensweisen. Eine enge Freundin sowie ein fachliches Netzwerk versuchen sie aufzufangen. Monjas Arbeit als Ergotherapeutin und ihre Leidenschaft zum Sport helfen auch dabei. Aktuell unterstützt Assistenzhündin Tracy Monja in ihrem Alltag und sorgt für mehr Halt.


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Arthur (23) kämpft sich immer wieder aus akuten Krisen heraus. Er und Monja (26) wollen anderen Betroffenen zeigen, dass sie nicht allein sind und ihnen Mut machen, nie aufzugeben.


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Arthurs nächstes Ziel ist, wieder mehr teilzunehmen am sozialen Leben. Dazu zählt, den Kontakt mit seinem früheren Freundeskreis zu reaktivieren und die Liebe zur Musik zu pflegen.


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Assistenzhündin Tracy unterstützt Monja (26) in ihrem Alltag und sorgt für mehr Halt.


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Nach abgebrochenem Studium beginnt er eine Ausbildung in einer Schreinerei, die ihm Freude, Kraft und Motivation bringt.


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Assistenzhündin Tracy unterstützt Monja (26) in ihrem Alltag und sorgt für mehr Halt.


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Assistenzhündin Tracy unterstützt Monja (26) in ihrem Alltag und sorgt für mehr Halt.


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Suizid gehört zu den häufigsten Todesursachen bei den 15- bis 29-Jährigen. "37°Leben" erzählt, wie Arthur (23) und Monja (26) trotz der Depressionen den Alltag bewältigen und Hoffnung schöpfen.


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Suizid gehört zu den häufigsten Todesursachen bei den 15- bis 29-Jährigen. "37°Leben" erzählt, wie Monja (26) und Arthur (23) trotz der Depressionen den Alltag bewältigen und Hoffnung schöpfen.


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Suizid gehört zu den häufigsten Todesursachen bei den 15- bis 29-Jährigen. "37°Leben" erzählt, wie Arthur trotz der Depressionen den Alltag bewältigt und Hoffnung schöpft.


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Nach abgebrochenem Studium beginnt Arthur (23) eine Ausbildung in einer Schreinerei, die ihm Freude, Kraft und Motivation bringt.

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    Arthur (23) und Monja (26) kämpfen sich immer wieder aus akuten Krisen heraus. Sie wollen anderen Betroffenen zeigen, dass sie nicht allein sind und ihnen Mut machen, nie aufzugeben. Suizid gehört zu den häufigsten Todesursachen bei den 15- bis 29-Jährigen. Immer mehr leiden unter psychischen Krisen und entwickeln Selbsttötungsgedanken. „37°Leben“ zeigt, wie Monja und Arthur trotz der Depressionen den Alltag bewältigen und Hoffnung schöpfen. Aufgrund familiärer Probleme beginnen bei Monja schon im jugendlichen Alter Depressionen, Selbstverletzungen und essgestörte Verhaltensweisen. Mit 18 Jahren wird zusätzlich noch Borderline bei ihr diagnostiziert. Ihre Verfassung ist nicht stabil. Das führt zu regelmäßigen Tiefs, bis hin zu Suizidversuchen. Ihre enge Freundin Lena sowie ein fachliches Netzwerk versuchen, sie aufzufangen. Monjas Arbeit als Ergotherapeutin und ihre Leidenschaft für Sport helfen dabei. Aktuell wünscht sie sich nichts sehnlicher, als dass Assistenzhündin Tracy sie in ihrem Alltag unterstützt und für mehr Halt sorgt. Bei Arthur ist es der Leistungsdruck und das Gefühl, nicht zu genügen, was ihn quält. Nach dem Abitur gerät er in ein erstes tiefes Loch. Er fühlt sich taub, perspektiv- und hoffnungslos. Seitdem kämpft er gegen Erschöpfung und negative Gedanken. Oft zieht er sich zurück und grübelt, was nicht zuletzt zu Einsamkeit führt. Nach abgebrochenem Studium beginnt er eine Ausbildung in einer Schreinerei, die ihm Freude, Kraft und Motivation bringt. Sein nächstes Ziel ist, wieder mehr am sozialen Leben teilzunehmen. Dazu zählt, den Kontakt mit seinem früheren Freundeskreis zu reaktivieren und die Liebe zur Musik zu pflegen. Es geht in der Reportage darum, wie sich die beiden um ihre persönlichen Ziele bemühen. Eine wichtige Erkenntnis ist, dass suizidgefährdete Menschen in aller Regel leben wollen. Doch ihre psychische Verfassung macht es ihnen schwer. Sich anderen anzuvertrauen und Hilfe zu suchen, ist dabei ein entscheidender Schritt. Monja und Arthur haben bereits mehrere stationäre Aufenthalte in der Psychiatrie und verschiedene Therapien hinter sich. Sie geben nicht auf und versuchen immer wieder aufs Neue, mit fachlicher Hilfe und dank ihrer Etappensiege hoffnungsvoll nach vorne zu schauen.

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