Harald Lesch (l.) spricht mit dem Leiter der deutschlandweit größten Psilocybin-Studie, Prof. Gerhard Gründer (r.). An der Studie nahmen 144 Patientinnen und Patienten mit Depressionen im Alter von 25 bis 65 Jahren teil. Die Ergebnisse sind noch nicht veröffentlicht.
Harald Lesch (l.) spricht mit dem Leiter der deutschlandweit größten Psilocybin-Studie, Prof. Gerhard Gründer (r.). An der Studie nahmen 144 Patientinnen und Patienten mit Depressionen im Alter von 25 bis 65 Jahren teil. Die Ergebnisse sind noch nicht veröffentlicht.
Logo "Terra X Harald Lesch"
Harald Lesch (l.) trifft den Leiter der deutschlandweit größten Psilocybin-Studie Prof. Gerhard Gründer (r.). Die Substanz kann Wahrnehmung, Bewusstsein und emotionales Erleben verändern. Kann der psychedelische Wirkstoff Menschen mit Depression helfen?
Harald Lesch trifft Forschende im Labor, die den Ursachen von Depressionen im Gehirn mittels modernster wissenschaftlicher Methoden auf den Grund gehen.
Mit Hilfe von Mäusen wollen Forschende herausfinden, ob ein Mangel am Glückshormon Serotonin Depressionen verursacht. Bislang konnte man das nicht beweisen. Die Technik fehlte. Jetzt will man durch Messungen des Serotoninspiegels im Gehirn von Mäusen klären, ob es einen Zusammenhang mit depressiven Symptomen gibt.
Prof. Harald Lesch trifft den Studienleiter und einen Teilnehmer der deutschlandweit größten Psilocybin-Studie am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim. Prof. Gerhard Gründer und sein Team haben vergangenes Jahr gemeinsam mit Forschenden der Charité die Wirkung des psychedelischen Substanz an 144 Teilnehmenden untersucht, die an Depressionen litten und denen herkömmliche Therapien nicht geholfen hatten.
Harald Lesch findet heraus, wie die aktuelle Forschungslage zu Depressionen ist, die in Deutschland 9,5 Millionen Menschen betreffen. Er spricht mit Forschenden, die den Ursachen dieser rätselhaften Erkrankung im Gehirn auf den Grund gehen, mit Psychiatern, die täglich behandeln und mit Betroffenen.
Harald Lesch findet heraus, wie die aktuelle Forschungslage zu Depressionen ist, die in Deutschland 9,5 Millionen Menschen betreffen. Er spricht mit Forschenden, die den Ursachen dieser rätselhaften Erkrankung im Gehirn auf den Grund gehen.
Harald Lesch findet heraus, wie die aktuelle Forschungslage zu Depressionen ist, die in Deutschland 9,5 Millionen Menschen betreffen. Er spricht mit Forschenden, die den Ursachen dieser rätselhaften Erkrankung im Gehirn auf den Grund gehen.