Drei Tage wach · Lisa macht durch

2024
bis 16:00
Reportage
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • 20251023151500
VPS 15:15

Wie wichtig die erholsame Nachtruhe für uns ist, erfährt Lisa Gadenstätter am eigenen Leib: Im Zuge der Dreharbeiten soll sie drei Tage bzw. 60 Stunden lang wach bleiben. Dabei wird der Verfall ihrer kognitiven und körperlichen Fähigkeiten gemessen und verglichen. Während dieser Zeit trifft Lisa Menschen, für die der Schlaf eine wichtige Rolle spielt - sei es, weil sie anderen helfen besser zu schlafen, weil sie selbst außerordentlich lange wach bleiben müssen oder weil sie es nicht kontrollieren können, wann und wo sie einschlafen. Im Bild: Lisa Gadenstätter mit Fahrlehrer Roland Zigala, der sie auf einer Testfahrt begleitet.


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Bild 1

Wie wichtig die erholsame Nachtruhe für uns ist, erfährt Lisa Gadenstätter am eigenen Leib: Im Zuge der Dreharbeiten soll sie drei Tage bzw. 60 Stunden lang wach bleiben. Dabei wird der Verfall ihrer kognitiven und körperlichen Fähigkeiten gemessen und verglichen. Während dieser Zeit trifft Lisa Menschen, für die der Schlaf eine wichtige Rolle spielt - sei es, weil sie anderen helfen besser zu schlafen, weil sie selbst außerordentlich lange wach bleiben müssen oder weil sie es nicht kontrollieren können, wann und wo sie einschlafen. Im Bild: Lisa Gadenstätter mit Fahrlehrer Roland Zigala, der sie auf einer Testfahrt begleitet.


Bild 2

Wie wichtig die erholsame Nachtruhe für uns ist, erfährt Lisa Gadenstätter am eigenen Leib: Im Zuge der Dreharbeiten soll sie drei Tage bzw. 60 Stunden lang wach bleiben. Dabei wird der Verfall ihrer kognitiven und körperlichen Fähigkeiten gemessen und verglichen. Während dieser Zeit trifft Lisa Menschen, für die der Schlaf eine wichtige Rolle spielt - sei es, weil sie anderen helfen besser zu schlafen, weil sie selbst außerordentlich lange wach bleiben müssen oder weil sie es nicht kontrollieren können, wann und wo sie einschlafen. Im Bild: Lisa Gadenstätter beim "Bunkertest" des österreichischen Bundesheeres.


Bild 3

Wie wichtig die erholsame Nachtruhe für uns ist, erfährt Lisa Gadenstätter am eigenen Leib: Im Zuge der Dreharbeiten soll sie drei Tage bzw. 60 Stunden lang wach bleiben. Dabei wird der Verfall ihrer kognitiven und körperlichen Fähigkeiten gemessen und verglichen. Während dieser Zeit trifft Lisa Menschen, für die der Schlaf eine wichtige Rolle spielt - sei es, weil sie anderen helfen besser zu schlafen, weil sie selbst außerordentlich lange wach bleiben müssen oder weil sie es nicht kontrollieren können, wann und wo sie einschlafen. Im Bild: Lisa Gadenstätter mit dem Neurologen Dr. Robert Stepansky.


Bild 4

Wie wichtig die erholsame Nachtruhe für uns ist, erfährt Lisa Gadenstätter am eigenen Leib: Im Zuge der Dreharbeiten soll sie drei Tage bzw. 60 Stunden lang wach bleiben. Dabei wird der Verfall ihrer kognitiven und körperlichen Fähigkeiten gemessen und verglichen. Während dieser Zeit trifft Lisa Menschen, für die der Schlaf eine wichtige Rolle spielt - sei es, weil sie anderen helfen besser zu schlafen, weil sie selbst außerordentlich lange wach bleiben müssen oder weil sie es nicht kontrollieren können, wann und wo sie einschlafen. Im Bild: Lisa Gadenstätter - sichtlich müde - beim Absolvieren eines digitalen Reaktionstests.


Bild 5

Wie wichtig die erholsame Nachtruhe für uns ist, erfährt Lisa Gadenstätter am eigenen Leib: Im Zuge der Dreharbeiten soll sie drei Tage bzw. 60 Stunden lang wach bleiben. Dabei wird der Verfall ihrer kognitiven und körperlichen Fähigkeiten gemessen und verglichen. Während dieser Zeit trifft Lisa Menschen, für die der Schlaf eine wichtige Rolle spielt - sei es, weil sie anderen helfen besser zu schlafen, weil sie selbst außerordentlich lange wach bleiben müssen oder weil sie es nicht kontrollieren können, wann und wo sie einschlafen. Im Bild: Lisa Gadenstätter mit der Traumforscherin Dr. Brigitte Holzinger, die sie in Sachen gesunder Schlaf berät.

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