Das Alpenrheintal - Wo sich die Natur neu erfindet

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Natur und Umwelt
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Im Bild: Zigtausende Enten verbringen den Winter am Bodensee.


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Im Bild: Zigtausende Enten verbringen den Winter am Bodensee.


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Im Bild: Die Blüte der Sibirischen Schwertlilie ist ein Naturschauspiel, das es im Mai zu bestaunen gibt.


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Im Bild: Flussseeschwalben brüten im Rheindelta nur auf vom Menschen bereitgestellten Brutfloßen.


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Im Bild: Der Rotmilan hat sich stark ausgebreitet und ist jetzt ein häufiger Greifvogel im Alpenrheintal.


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Im Bild: Die letzten Brutpaare des Großen Brachvogels werden mit viel Aufwand geschützt.


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Im Bild: Naturschützer markieren die Nester von Kiebitzen auf den Feldern, um sie für Landwirte sichtbar zu machen.


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Im Bild: Das Braunkehlchen ist ein stark bedrohter Zugvogel. Es lebt in Wiesen die spät und selten gemäht werden.


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Im Bild: Die letzten Brutpaare des Großen Brachvogels werden mit viel Aufwand geschützt.


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Im Bild: Das Leben der Zauneidechse wurde auf den Rheindämmen in Vorarlberg gefilmt.


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Im Bild: Die seltene Geburtshelferkröte lebt auf der Schweizer Seite des Alpenrheintals und hat den Rhein nie überquert.


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Im Bild: Ein Wanderfalke hat eine Tafelente erbeutet.


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Im Bild: Das Alpenrheintal gehört zu den am dichtesten besiedelten Regionen Österreichs. Neben den Menschen leben hier auch seltene Tiere und Pflanzen in den Resten einer alten Kulturlandschaft.


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Im Bild: Naturschützer markieren die Nester von Kiebitzen auf den Feldern, um sie für Landwirte sichtbar zu machen.


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Im Bild: Das Alpenrheintal gehört zu den am dichtesten besiedelten Regionen Österreichs. Neben den Menschen leben hier auch seltene Tiere und Pflanzen in den Resten einer alten Kulturlandschaft.


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Im Bild: Der Rotmilan hat sich stark ausgebreitet und ist jetzt ein häufiger Greifvogel im Alpenrheintal.

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    Kann es ein Miteinander von Natur und menschlicher Zivilisation geben, selbst wenn - scheinbar - für beide gemeinsam kaum noch Platz ist? Im Alpenrheintal will man beweisen, dass so ein Zusammenleben funktionieren kann. Mit vielen kleinen Schritten der Renaturierung, sollen sich für Tiere und Pflanzen alte und neue Lebensräume eröffnen und diese langfristig abgesichert werden. Der Brachvogel, die Zauneidechse, das Bodensee-Vergissmeinnicht und der seltenste Schmetterling Österreichs, das Moorwiesenvögelchen, sie alle haben somit wieder eine Chance. Das Alpenheintal zählt mit seinen naturbelassenen Uferzonen, Feuchtwiesen und Auwäldern zu den bedeutendsten Schutzgebieten in Mitteleuropa. Dieser Film zeigt, dass Maßnahmen wie etwa das Stoppen der Entwässerung von Moorlandschaften oder die Errichtung von Schutzgebieten der Natur ihren Raum zurückgeben. Jahrhundertelang hat der Mensch das Alpenrheintal seinen eigenen Bedürfnissen entsprechend ungestaltet. Nicht nur ein fast vollständig regulierter Rhein zeugt davon. Doch nun findet ein Umdenken statt. Das Alpenrheintal soll endlich wieder wilder und natürlicher werden. Ein Film von Mario Kreuzer und Leander Khil

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