Queer Pop - Ikonen, Codes und Kommerz

I want to break free - Sehnsucht nach Freiheit
Folge 1

bis 20:00
Dokumentation
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • HDTV
  • 20251025192000
VPS 19:20

Schauspieler Lamin Leroy Gibba und Musikerin LUNA bei einem Public-Viewing der Reality-Serie "Princess Charming" in der Bar "Stueck" in Kreuzberg.


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Schauspieler Lamin Leroy Gibba und Musikerin LUNA bei einem Public-Viewing der Reality-Serie "Princess Charming" in der Bar "Stueck" in Kreuzberg.


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Musik, Mode oder Kunst: "Queer Pop" beleuchtet den Einfluss von Künstler*innen wie Billie Eilish (li.), Freddie Mercury (mi.) oder Peaches (re.) auf die Popkultur von den 1970ern bis heute.


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Musik, Mode oder Kunst: "Queer Pop" beleuchtet den Einfluss von Künstler*innen wie Billie Eilish (li.), Peaches (mi.) oder Freddie Mercury (re.) auf die Popkultur von den 1970ern bis heute.


Bild 4

Naomi de Oliveira bei einer Performance auf dem Kiki Ball in der ufaFabrik in Berlin.


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Die Musikerinnen Ebow und Peaches in der Kwia Bar in Berlin-Kreuzberg.


Bild 6

David Bowie, Grace Jones und Freddie Mercury - drei Ikonen des queeren Pop.


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Schauspieler Lamin Leroy Gibba und Musikerin Luna in der Vagina-Davis-Ausstellung im Martin-Gropius-Bau, Berlin.


Bild 8

Peter Ambacher, Deutschlands ältester aktiver Travestiekünstler, bekannt als "Miss Piggy". Zwischen 1979 und 1985 war er ein Freund von Freddie Mercury, er war damals Kellner in der bekannten Frisco Bar.


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Rapperin Ebow im Interview in der Kreuzberger Kwia Bar.


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David Bowie, Grace Jones und Freddie Mercury - drei Ikonen des queeren Pop.

Themen

    Details

    Musik, Mode oder Kunst: Queere Menschen eroberten sich in den 1970er- und 80er-Jahren neue Räume. Was zuvor verborgen war, wurde nun Teil einer neuen, lauten und selbstbewussten Popkultur. Peter Ambacher, ein Freund von Freddie Mercury, aus dessen Münchner Tagen Anfang der 1980er, taucht ein in die Berliner Ballroom-Szene und erinnert sich an die Zeiten, die den Weg für queere Communities von heute ebneten, voller Selbstbestimmung und kreativer Kraft. Mit Archivbildern, persönlichen Erlebnissen und eindrucksvollen Geschichten erzählt diese Folge, wie Stars wie Grace Jones, David Bowie oder Robert Mapplethorpe Trends setzten und Generationen prägten. Ihre Kunst war mehr als Stil - sie wurde zu einem Symbol von Freiheit. In den späten 1980er Jahren beginnt die Aids-Krise eine ganze Community zu erschüttern. Doch aus Schmerz und Verlust entstanden neue Ikonen und Bewegungen, die queere Kultur weiter sichtbar machten. Eine eindrucksvolle Zeitreise durch zwei Jahrzehnte voller Mut und Aufbruch. Redaktionshinweis: Die beiden weiteren Folgen der Dokumentationsreihe „Queer Pop - Ikonen, Codes und Kommerz“ zeigt 3sat am Samstag, 8. November und am Samstag, 15. November, jeweils um 19.20 Uhr.

    Hinweis

    Personen

    von:Inga Turczyn, Shane Thomas McMillan


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