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Die Phase der relativen Stabilität endet 1929 jäh mit dem Crash an der New Yorker Börse, der sich zur Weltwirtschaftskrise ausweitet. Amerikanische Kredite werden zurückgerufen. Es kommt zum Bankencrash. Schlangen aufgeregter
Menschen sammeln sich vor den Banken und fordern die Auszahlung ihrer Ersparnisse. Die Wirtschaft bricht zusammen, die Arbeitslosigkeit steigt. In den Straßen wimmelt es von Menschen, die Arbeit suchen. Man könnte sagen, dass die Extremisten die Republik so lange sturmreif schossen, bis auch die
Mehrheit der Deutschen für ein autoritäres Durchgreifen war und mehrheitlich die NSDAP und andere extremistische Parteien wählte. Die Weimarer Republik war zweifellos ein Aufbruch in die Moderne, hatte aber zu viele Gegner, die die Uhr wieder in die Vergangenheit zurückstellen wollten. Die Mehrheit der Deutschen war noch nicht reif für eine
Demokratie. Viele waren verbohrt in ihren Weltanschauungen. Die autoritäre Kaiserzeit und der Erste Weltkrieg hatten die Männer zu kriegerischen, gewaltsamen Lösungen erzogen. Sie waren nicht fähig zum in der Demokratie üblichen Ausgleich und Kompromiss.
Hinweis
1 weiterer Sendetermin
Top-Spielfilm am 30.10.
Spielfilm
Journalist James Malloy interviewt den Vampir Louis de Pointe du Lac, der seine tragische Lebensgeschichte erzählt, beginnend mit seiner Verwandlung durch Lestat de Lioncourt im Jahr 1791. Louis kämpft mit seiner neuen Existenz und der moralischen Herausforderung, Menschen zu töten, während er sich von Rattenblut ernährt und schließlich die kleine Claudia in einen Vampir verwandelt....
Interview mit einem Vampir
She Chef
Lehr- und Wanderjahre in der Sterneküche