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Donald Trumps diplomatische Avancen haben in der Ukraine bisher keinen Waffenstillstand erreicht. In der Weltöffentlichkeit sorgen Verhandlungen eher für Verwirrung. Steckt hinter dem Chaos Methode? Wie ist eigentlich die Lage an der Front? Und was braucht es, damit es wirklich Frieden geben kann?
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Donald Trump scheint nichts unversucht zu lassen, um in den Verhandlungen für einen Frieden im Ukraine-Krieg Fortschritte zu erzielen. Er stösst dazu sogar Selenski vor den Kopf - und rollt Putin den roten Teppich aus.
Bei all dem Hin und Her, den Drohungen und Missverständnissen, der Rede von Sicherheitsgarantien und Waffenlieferungen, kommt sogar die Realität am Boden zu kurz. Wie etwa steht es um die Kräfteverhältnisse entlang der langen Kontaktlinie? Auf welche Verhandlungstaktiken greift der Kreml immer wieder zurück - und wie äussert sich das in den gegenwärtigen Verhandlungen? Und welche Möglichkeiten hat Kiew, den Frieden für sich zu entscheiden? Das sind einige der Fragen, die trotz allen Bemühungen des Weissen Hauses den Fortgang der Ereignisse bestimmen dürften.
Nico Lange ist Senior Fellow der Münchner Sicherheitskonferenz und deutscher Politologe. Der «NZZ»-Chefredaktor Eric Gujer spricht mit ihm über die Verhandlungen im Ukraine-Krieg.
Hinweis
Top-Spielfilm am 21.09.
Spielfilm
London, Ende des 19. Jahrhunderts: Die Zauberkünstler Alfred Borden und Robert Angier sind auf der Suche nach der perfekten Illusion. Aus anfänglichem Wettbewerbsgeist unter Freunden wird schnell ernste Rivalität. Als dann noch Borden den Tod von Angiers Frau Julia mit verschuldet, wird der Wunsch des Witwers nach Rache und Ruhm zur fanatischen Obsession. Der Höhepunkt der Feindschaft wird...
Prestige - Die Meister der Magie