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Die hochschwangere Kaya Koslow wird in die Sachsenklinik eingeliefert. Sie ist aufgrund von Kreislaufproblemen gestürzt und befürchtet nun, dass etwas mit dem Ungeborenen sein könnte, weil es sich nicht mehr bewegt. Gynäkologin Dr. Ina Schulte stellt nach eingehender Untersuchung fest, dass das Baby lebt, aber leicht unterversorgt ist. Es muss geholt werden. Kaya besteht auf einem Kaiserschnitt...
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Die hochschwangere Kaya Koslow wird in die Sachsenklinik eingeliefert. Sie ist aufgrund von Kreislaufproblemen gestürzt. Nun befürchtet die 19-Jährige, dass etwas mit dem Ungeborenen sein könnte, weil es sich nicht mehr bewegt. Gynäkologin Dr. Ina Schulte stellt nach eingehender Untersuchung fest, dass das Baby lebt, aber tatsächlich leicht unterversorgt ist. Es muss geholt werden. Kaya besteht auf einem Kaiserschnitt, denn sie will ihr Baby zur Adoption freigeben und deshalb keine emotionale Bindung zu dem Kind aufbauen. Ina fällt es schwer, die Entscheidung ihrer Patientin zu akzeptieren. Dann stellt Dr. Maria Weber auch noch eine lebensbedrohliche, schwangerschaftsinduzierte postpartale Kardiomyopathie bei Kaya fest.
Gesundheitsdezernent Dr. Clemens Seidel ärgert sich darüber, dass die schlechte Presse, die Dr. Roland Heilmann ihm verschafft hat, seiner eigenen Karriere schaden könnte. Nun hat er einen genialen Plan: Wenn Roland sich öffentlich mit ihm zeigt, einen Scheck über 250.000 Euro für Feli Hellers Behandlung von ihm in Empfang nimmt, ihm die Hand schüttelt und alle schlechten Pressenachrichten für „Fake News“ erklärt, steht er selbst wieder mit blütenweißer Weste da. Ob Roland dieses Spiel mitspielt?
Hinweis
Audiodeskription
Personen
Schauspieler: Rolle | Dr. Roland Heilmann Dr. Kathrin Globisch Dr. Martin Stein Sarah Marquardt Dr. Philipp Brentano Arzu Ritter Dr. Rolf Kaminski Dr. Ina Schulte Dr. Lilly Phan Otto Stein Miriam Schneider Kris Haas Dr. Maria Weber Dr. Kai Hoffmann Katja Brückner Kaya Koslow Dr. Clemens Seidel |
Regie: | Heinz Dietz |
Drehbuch: | Stephan Wuschansky |
Kamera: | Heiko Merten |
Musik: | Thomas Berlin, Martin Geerd Meyer |