kreuz und quer NAH DRAN

Nach dem Amok - Ein Notfallseelsorger im Porträt (2025)

bis 11:30
Kirche und Religion
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Am 10. Juni erschütterte ein Amoklauf am BORG Dreierschützengasse in Graz die Öffentlichkeit. Elf Menschen starben, mindestens zwölf wurden teils schwer verletzt. Als evangelischer Religionslehrer und Notfallseelsorger erlebte Paul Nitsche diesen Tag an seiner Schule selbst mit. Nitsche ist damit nicht nur Überlebender, sondern auch jemand, der als Notfallseelsorger anderen Halt gibt, wenn die Welt aus den Fugen gerät. Er musste in den Stunden nach dem Amoklauf nicht nur professionell handeln, sondern selbst seine eigenen Wege der Bewältigung finden. Im Bild: Paul Nitsche vor "seiner" Kreuzkirche in Graz: Er ist evangelischer Pfarrer, Religionslehrer und Notfallseelsorger in Graz.


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Bild 1

Am 10. Juni erschütterte ein Amoklauf am BORG Dreierschützengasse in Graz die Öffentlichkeit. Elf Menschen starben, mindestens zwölf wurden teils schwer verletzt. Als evangelischer Religionslehrer und Notfallseelsorger erlebte Paul Nitsche diesen Tag an seiner Schule selbst mit. Nitsche ist damit nicht nur Überlebender, sondern auch jemand, der als Notfallseelsorger anderen Halt gibt, wenn die Welt aus den Fugen gerät. Er musste in den Stunden nach dem Amoklauf nicht nur professionell handeln, sondern selbst seine eigenen Wege der Bewältigung finden. Im Bild: Paul Nitsche vor "seiner" Kreuzkirche in Graz: Er ist evangelischer Pfarrer, Religionslehrer und Notfallseelsorger in Graz.


Bild 2

Am 10. Juni erschütterte ein Amoklauf am BORG Dreierschützengasse in Graz die Öffentlichkeit. Elf Menschen starben, mindestens zwölf wurden teils schwer verletzt. Als evangelischer Religionslehrer und Notfallseelsorger erlebte Paul Nitsche diesen Tag an seiner Schule selbst mit. Nitsche ist damit nicht nur Überlebender, sondern auch jemand, der als Notfallseelsorger anderen Halt gibt, wenn die Welt aus den Fugen gerät. Er musste in den Stunden nach dem Amoklauf nicht nur professionell handeln, sondern selbst seine eigenen Wege der Bewältigung finden. Im Bild: Als Vater von sechs Kindern ist die Zeit mit seiner Familie kostbar für den fünfzigjährigen Notfallseelsorger Paul Nitsche.


Bild 3

Am 10. Juni erschütterte ein Amoklauf am BORG Dreierschützengasse in Graz die Öffentlichkeit. Elf Menschen starben, mindestens zwölf wurden teils schwer verletzt. Als evangelischer Religionslehrer und Notfallseelsorger erlebte Paul Nitsche diesen Tag an seiner Schule selbst mit. Nitsche ist damit nicht nur Überlebender, sondern auch jemand, der als Notfallseelsorger anderen Halt gibt, wenn die Welt aus den Fugen gerät. Er musste in den Stunden nach dem Amoklauf nicht nur professionell handeln, sondern selbst seine eigenen Wege der Bewältigung finden. Im Bild: Das Unfassbare in Worte kleiden: Nach dem Amoklauf hat Paul Nitsche, evangelischer Religionslehrer am BORG Dreierschützengasse, gemeinsam mit seinen muslimischen Kollegen Magdy Elleisy und dem katholischen Priester Wolfgang Schwarz eine schulinterne Gedenkfeier organisiert und abgehalten.


Bild 4

Am 10. Juni erschütterte ein Amoklauf am BORG Dreierschützengasse in Graz die Öffentlichkeit. Elf Menschen starben, mindestens zwölf wurden teils schwer verletzt. Als evangelischer Religionslehrer und Notfallseelsorger erlebte Paul Nitsche diesen Tag an seiner Schule selbst mit. Nitsche ist damit nicht nur Überlebender, sondern auch jemand, der als Notfallseelsorger anderen Halt gibt, wenn die Welt aus den Fugen gerät. Er musste in den Stunden nach dem Amoklauf nicht nur professionell handeln, sondern selbst seine eigenen Wege der Bewältigung finden. Im Bild: Paul Nitsche ist nicht nur Überlebender des Amoklaufs, sondern auch jemand, der anderen Halt gibt, wenn das Leben aus den Fugen gerät: Er war als Notfallseelsorger Ansprechpartner für die Schülerinnen und Schüler.


Bild 5

Als Notfallseelsorger und ehemaliger Militärpfarrer ist er schwierige Situationen gewohnt. Doch gerade als evangelischer Religionslehrer sollte er der bisher größten Herausforderung begegnen: Paul Nitsche war im Borg Dreierschützengasse in Graz, als dort am 10. Juni ein Amoklauf startet. Lisa Ganglbaur und Lilly Gollackner haben ihn für "kreuz und quer NAH DRAN" auf einer Alm und in Graz getroffen und mit ihm darüber gesprochen, was der Tag für ihn verändert hat und was ihm hilft, um mit Krisen wie dieser fertig zu werden. Im Bild: Die erste Folge des neuen ORF-Formats "kreuz und quer NAH DRAN" portraitiert den 50-Jährigen auf seinem Weg der Auseinandersetzung mit dem Amoklauf.


Bild 6

Am 10. Juni erschütterte ein Amoklauf am BORG Dreierschützengasse in Graz die Öffentlichkeit. Elf Menschen starben, mindestens zwölf wurden teils schwer verletzt. Als evangelischer Religionslehrer und Notfallseelsorger erlebte Paul Nitsche diesen Tag an seiner Schule selbst mit. Nitsche ist damit nicht nur Überlebender, sondern auch jemand, der als Notfallseelsorger anderen Halt gibt, wenn die Welt aus den Fugen gerät. Er musste in den Stunden nach dem Amoklauf nicht nur professionell handeln, sondern selbst seine eigenen Wege der Bewältigung finden. Im Bild: "Ein Tag wie der 10. Juni verändert die Lebenshaltung, das Leben ist nicht selbstverständlich", beschreibt der evangelische Religionslehrer am BORG Dreierschützengasse, Paul Nitsche.


Bild 7

Am 10. Juni erschütterte ein Amoklauf am BORG Dreierschützengasse in Graz die Öffentlichkeit. Elf Menschen starben, mindestens zwölf wurden teils schwer verletzt. Als evangelischer Religionslehrer und Notfallseelsorger erlebte Paul Nitsche diesen Tag an seiner Schule selbst mit. Nitsche ist damit nicht nur Überlebender, sondern auch jemand, der als Notfallseelsorger anderen Halt gibt, wenn die Welt aus den Fugen gerät. Er musste in den Stunden nach dem Amoklauf nicht nur professionell handeln, sondern selbst seine eigenen Wege der Bewältigung finden. Im Bild: Als Vater von sechs Kindern ist die Zeit mit seiner Familie kostbar für den fünfzigjährigen Notfallseelsorger Paul Nitsche.


Bild 8

Am 10. Juni erschütterte ein Amoklauf am BORG Dreierschützengasse in Graz die Öffentlichkeit. Elf Menschen starben, mindestens zwölf wurden teils schwer verletzt. Als evangelischer Religionslehrer und Notfallseelsorger erlebte Paul Nitsche diesen Tag an seiner Schule selbst mit. Nitsche ist damit nicht nur Überlebender, sondern auch jemand, der als Notfallseelsorger anderen Halt gibt, wenn die Welt aus den Fugen gerät. Er musste in den Stunden nach dem Amoklauf nicht nur professionell handeln, sondern selbst seine eigenen Wege der Bewältigung finden. Im Bild: Am 10.â?¯Juniâ?¯2025 erschütterte ein Amoklauf am BORG Dreierschützengasse in Graz die Öffentlichkeit. Als evangelischer Religionslehrer und Notfallseelsorger erlebte Paul Nitsche diese Tat an seiner Schule hautnah mit.


Bild 9

Am 10. Juni erschütterte ein Amoklauf am BORG Dreierschützengasse in Graz die Öffentlichkeit. Elf Menschen starben, mindestens zwölf wurden teils schwer verletzt. Als evangelischer Religionslehrer und Notfallseelsorger erlebte Paul Nitsche diesen Tag an seiner Schule selbst mit. Nitsche ist damit nicht nur Überlebender, sondern auch jemand, der als Notfallseelsorger anderen Halt gibt, wenn die Welt aus den Fugen gerät. Er musste in den Stunden nach dem Amoklauf nicht nur professionell handeln, sondern selbst seine eigenen Wege der Bewältigung finden. Im Bild: Paul Nitsche, evangelischer Religionslehrer und Notfallseelsorger, spricht vor dem BORG Dreierschützengasse in Graz erstmals öffentlich über den Amoklauf.


Bild 10

Am 10. Juni erschütterte ein Amoklauf am BORG Dreierschützengasse in Graz die Öffentlichkeit. Elf Menschen starben, mindestens zwölf wurden teils schwer verletzt. Als evangelischer Religionslehrer und Notfallseelsorger erlebte Paul Nitsche diesen Tag an seiner Schule selbst mit. Nitsche ist damit nicht nur Überlebender, sondern auch jemand, der als Notfallseelsorger anderen Halt gibt, wenn die Welt aus den Fugen gerät. Er musste in den Stunden nach dem Amoklauf nicht nur professionell handeln, sondern selbst seine eigenen Wege der Bewältigung finden. Im Bild: Das Portrait zeigt einen Menschen (Paul Nitsche), der seine Verantwortung als Seelsorger ernst nimmt und dabei eigene Betroffenheit reflektiert.

Übersicht

„kreuz und quer“ versucht Antworten auf den zunehmenden Orientierungsbedarf im „Supermarkt der Weltanschauungen“ zu geben. Das Religionsmagazin nimmt den religiösen Pluralismus ernst und zeigt schon jetzt Ausblicke auf die Zukunft von Religion und Gesellschaft.

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    Am 10. Juni erschütterte ein Amoklauf am BORG Dreierschützengasse in Graz die Öffentlichkeit. Elf Menschen starben, mindestens zwölf wurden teils schwer verletzt. Als evangelischer Religionslehrer und Notfallseelsorger erlebte Paul Nitsche diesen Tag an seiner Schule selbst mit. Nitsche ist damit nicht nur Überlebender, sondern auch jemand, der als Notfallseelsorger anderen Halt gibt, wenn die Welt aus den Fugen gerät. Er musste in den Stunden nach dem Amoklauf nicht nur professionell handeln, sondern selbst seine eigenen Wege der Bewältigung finden. Die erste Folge des neuen ORF-Formats „kreuz und quer NAH DRAN“ begleitet den 50-Jährigen auf seinem Weg, beruflich und privat wieder Stabilität zu gewinnen. Das 25-minütige Portrait zeigt einen Menschen, der seine Verantwortung als Seelsorger ernst nimmt und dabei eigene Betroffenheit reflektiert. Zugleich thematisiert der Film die Bedeutung von Gemeinschaft bei der Bewältigung extremer Krisen.

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