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Gmeiner (Rainer Reiners) ist völlig erledigt, ein kisbekischer Mobb hat ihn gezwungen den institutseigenen Transporter zu verunstalten.

Jördis (Nadja Bobyleva) unterrichtet.

Jördis (Nadja Bobyleva) unterrichtet kisbekische Sprachschüler. Vorne rechts: Saida (Amira El Sayed).

Die Zuschauer fordern Gmeiner auf, den Transporter immer mehr zu beschmieren. Von links nach rechts: Kisbeke 2 (Yilmaz Atmaca), Gmeiner (Rainer Reiners) und Kisbeke 3 (Karim Chamlali).

Margarete und Dr. Eckart im Schutzbunker des Institutes. Als Dr. Eckart (links, Christina Große) dem Honecker-Bild zu nahe kommt, stürzt sich Margarete (Swetlana Schönfeld) auf sie.

Dr. Eckart (Christina Große) kommt dem Bild von Honecker gefährlich nahe.
Übersicht
Jördis‘ Schülerin Saida ist verliebt, und die mitfühlende Jördis entwirft mit ihr zusammen einen Liebesbrief. Erst beim letzten Satz erfährt Jördis, dass der Brief für Haschim gedacht ist. Jördis muss um jeden Preis verhindern, dass eine Kisbekin ihrem Schwarm hübsche Augen macht!
Themen
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In einer panischen Übersprunghandlung übergibt Jördis Saidas Liebesbrief an den arglosen Titus - und bringt ihn damit in Teufels Küche. Erst recht, als Saidas sittenstrenge Brüder auf den Plan treten und herausfinden wollen, welcher Strolch es auf ihre unverheiratete Schwester abgesehen hat …
Margarete und Dr. Eckart stoßen derweil unter der
Bibliothek auf einen Schutzraum der ehemaligen DDR-Botschaft und schließen sich versehentlich darin ein. In der ostdeutschen Druckkammer kommt es bald zu Spannungen zwischen Ossi-
Bibliothekarin und Wessi-Chefin, und die anschließende Schlägerei der beiden Frauen wird erst von einem Zufallsfund unterbrochen: 25 Jahre altes kisbekisches Opium, das sie zum Nutzen des
Instituts verkaufen könnten …
Hinweis
Audiodeskription
Personen
Schauspieler: Rolle | Johann Gmeiner Haschim Jördis Otto Titus Lohse Margarete Hoffmann Dr. Anneliese Eckart |
Regie: | Lutz Heineking Jr. |
Kamera: | Philipp Pfeiffer |