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Die Doku zum Fernsehfilm „An einem Tag im September“ reflektiert das erste Treffen 1958 von 
Bundeskanzler Adenauer mit 
Frankreichs Regierungschef de Gaulle auf dessen Privatsitz. Es ist ein symbolträchtiger Wendepunkt der deutsch-französischen Geschichte. Über Jahrhunderte galt im Verhältnis der beiden Staaten die „Erbfeindschaft“. Die Staatsmänner hatten die Abgründe beider Weltkriege erlebt. Wie konnten sie diese Kluft überwinden? Der 14. September 1958 gilt als symbolischer Wendepunkt. An diesem Tag begegneten sich der deutsche Bundeskanzler und der französische Regierungschef zum ersten Mal in Colombey-les-Deux-Églises, einem Dorf in Lothringen, wo de Gaulle seinen privaten Landsitz hatte. Es wurde ein herzliches Treffen, dessen Symbolik ganz in die Zukunft wies.
Hinweis
Personen
| von: | Roland May, Stefan Brauburger | 
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