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Beim Fußballmatch gegen die Holländische Botschaft von nebenan tritt Titus auf eine vergessene sowjetische Landmine und muss eine Folge lang um sein Leben bangen. Dr. Eckart ruft die Bundeswehr zur Hilfe. Deren Sprengmittelbeseitigung ist zwar schnell vor Ort, rückt aber ebenso schnell wieder ab, als sie erfährt, dass Margarete in der Bibliothek einen florierenden Schwarzmarkt mit gestohlenen NATO-Rationen betreibt.
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Das Deutsche Sprach- und Kulturinstitut lädt die Holländische Botschaft von nebenan zum Fußballmatch. Beim Stand von 0:3 tritt Torwart Titus auf eine vergessene sowjetische Springmine. Wenn er jetzt den Fuß anhebt, explodiert die Mine und reißt ihn in Stücke. Mitarbeiter und Holländer suchen Deckung.Die Sprengmittelbeseitigung der Bundeswehr wird gerufen und bemüht sich umgehend, die Mine zu entschärfen. Falls es jedoch vergebens sein sollte, haben Jördis und Haschim schon einen Plan B: Sie versuchen, den Todgeweihten für ihre jeweilige Religion zu gewinnen, bevor es zu spät ist. Quasi eine Nottaufe.Die Institutsbibliothek hat einen immensen Zulauf und Gmeiner will der Sache auf den Grund gehen: Die Kisbeken kommen doch sicherlich nicht wegen der deutschen Literatur? Tatsächlich stellt sich heraus, dass Margarete in der Bibliothek einen Schwarzmarkthandel mit NATO-Rationen betreibt . Als die Sprengmittelbeseitigung Wind davon bekommt, zieht sie entrüstet ab: Wer ihre Verpflegung verschachert, kann sich gefälligst auch selbst um seine Minen kümmern.Muss Titus am Ende im Strafraum sterben?
Hinweis
Audiodeskription
Personen
Schauspieler: Rolle | Johann Gmeiner Haschim Jördis Otto Titus Lohse Margarete Hoffmann Dr. Anneliese Eckart |
Regie: | Lutz Heineking Jr. |
Kamera: | Philipp Pfeiffer |