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Die Dokumentation kehrt ins Frankfurter Bahnhofsviertel zurück: Dort lebt Nina (30) seit mittlerweile zwei Jahren, seit über vier Jahren ist sie von harten Drogen abhängig. Durch ihre Sucht hat sie alles verloren - sogar ihren Sohn.
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Die Kamerateams kehren ins Frankfurter Bahnhofsviertel zurück und porträtieren die Lage vor Ort. Dabei lernen sie Nina kennen: Die 30-Jährige lebt seit zwei Jahren im bundesweit berüchtigten Viertel, seit vier Jahren ist sie von harten Drogen abhängig. Durch die Sucht hat sie alles verloren - sogar ihren Sohn. Dieser wächst bei der Familie des Vaters auf und auch zu den eigenen Eltern hat Nina keinen Kontakt mehr.
Hinweis
Zwischen Hoffnung und Perspektivlosigkeit, Lichtblicken und Schattenseiten: Seit mehreren Jahren begleitet SPIEGEL TV suchtkranke und obdachlose Menschen in Hamburg, Leipzig, Hannover und Frankfurt. Das Leben auf der Straße, außerhalb der „normalen“ Gesellschaft ist für sie eine harte Prüfung. Die Protagonisten und Protagonistinnen vertrauen den Journalisten ihre Geschichten an und berichten offen über ihre Gefühle, ihre Ängste und ihre Träume.[Bild: 16:9]