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Der Räuber
Heute darf Laura bei Sophie übernachten. Mit Musik, leckeren Häppchen und gedämpften Licht machen die Beiden es sich gemütlich. Bald ist Mitternacht und die Müdigkeit lässt sich kaum mehr verleugnen. Beim Blick aus dem Fenster entdecken die Mädchen im Hof einen Mann. Mit langem Mantel und Mütze bekleidet, macht er sich am Blumenbeet zu schaffen - mitten in der Nacht? Ganz schön unheimlich! Und dann, als ein Blitz des aufziehenden Gewitters die Szenerie erhellt, erkennt Sophie ihn. Es ist der alte Herr Gabriel. Was macht der da nur? Ist er etwa ein Räuber, der gerade seine Beute vergräbt? Am nächsten Morgen untersuchen die Mädchen die Stelle am Beet ganz genau - ohne Erfolg. Das allerdings spricht nur für die Professionalität des Räubers. Mittlerweile sicher, dass sie einen Kriminalfall aufklären müssen, entschließen die Mädchen sich Herrn Gabriel zu beobachten und ihn so auf frischer Tat zu ertappen. Was die Mädchen nicht ahnen, aber der Stern längst weiß: es gibt für Herrn Gabriels nächtliche Aktivitäten eine ganz einfache und gar nicht kriminelle Erklärung.
Hinweis
Lauras Eltern wollen in die Oper gehen. Da sagt der Babysitter ab. Mit großem Einsatz gelingt es Laura und ihrem kleinen Bruder Tommy, die Eltern davon zu überzeugen, dass sie schon alleine zu Hause bleiben können. Nachdem die Nachbarn versprochen haben, nach den Kindern zu schauen, und die Handy-Nummer für den Notfall aufgeschrieben wurde, fahren die Eltern los. Kaum sind sie weg, spielt sich Laura als Erzieherin auf und bemüht Tommy das Notfall-Telefon. Aber schließlich liegen beide Kinder im Bett. Sie fürchten sich ein bisschen gemeinsam vor der Dunkelheit und möglichen Einbrechern. Gut, dass in dem Moment Lauras Stern am Himmel erstrahlt und sein Schein alles Böse und Unheimliche vertreibt. Endlich können die Kinder einschlafen und die Eltern merken kaum etwas von der vorangegangenen Aufregung.
Lauras Eltern wollen in die Oper gehen. Da sagt der Babysitter ab. Mit großem Einsatz gelingt es Laura und ihrem kleinen Bruder Tommy, die Eltern davon zu überzeugen, dass sie schon alleine zu Hause bleiben können. Nachdem die Nachbarn versprochen haben, nach den Kindern zu schauen, und die Handy-Nummer für den Notfall aufgeschrieben wurde, fahren die Eltern los. Kaum sind sie weg, spielt sich Laura als Erzieherin auf und bemüht Tommy das Notfall-Telefon. Aber schließlich liegen beide Kinder im Bett. Sie fürchten sich ein bisschen gemeinsam vor der Dunkelheit und möglichen Einbrechern. Gut, dass in dem Moment Lauras Stern am Himmel erstrahlt und sein Schein alles Böse und Unheimliche vertreibt. Endlich können die Kinder einschlafen und die Eltern merken kaum etwas von der vorangegangenen Aufregung.
Personen
Regie: | Orlando Corradi |
Drehbuch: | Eva Polak, Michael Mädel, Anne Goßens, Sabine Rossmann |
Musik: | Ute Engelhardt |