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Ana und Oscar sind inzwischen getrennt. Während Oscar am Silvesterabend im Krankenhaus Schichtdienst hat, versucht er vergeblich, Kontakt zu Ana aufzunehmen. Schließlich trifft er auf einen jungen Mann, der ihn dazu bewegt, grundlegend über sein Leben nachzudenken. Serie des vielfach ausgezeichneten spanischen Regisseurs Rodrigo Sorogoyen.
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Das erste Covid-Silvester: Oscar verbringt den Abend im Krankenhaus, wo er ununterbrochen Patienten versorgen muss. Von Ana ist er inzwischen getrennt, versucht aber, mit Geburtstagswünschen den Kontakt aufrechtzuerhalten. Trotz der Ansteckungsgefahr geht er auf die Party seiner Freunde, die ihn mit einer Bekannten verkuppeln wollen. Auf dem Heimweg begegnet er einem Jugendlichen, der dringend seine Hilfe benötigt. Während Oscar sich um ihn kümmert, entspinnt sich ein Gespräch über junge Liebe und Zukunftspläne. Oscar wird klar, wie sehr er noch an Ana hängt. Voller Zweifel beginnt er, seinen Lebensweg infrage zu stellen ...
Hinweis
Zwischen Nähe und Distanz, Zufällen und Entscheidungen entwirft der vielfach ausgezeichnete spanische Regisseur Rodrigo Sorogoyen das Porträt einer Liebe, die zugleich alltäglich, vertraut und außergewöhnlich ist. Für seinen Film „Wie wilde Tiere“ (2022) erhielt er unter anderem sechs Goyas und einen César.Synchronfassung, Audiodeskription, Produktion: Movistar Plus+, Caballo Films
Personen
Schauspieler: Rolle | Ana Oscar Josito |
Regie: | David Martín de los Santos |
Drehbuch: | Sara Cano, Paula Fabra, Rodrigo Sorogoyen |
Kostüme: | Nazareth Colomina |
Kamera: | Lali Rubio Panadès |
Musik: | Juan Ibáñez |
Redaktion: | Virginie Padilla |
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