Ländermagazin

Saarland (2025)

bis 15:15
Regionalmagazin
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Key Visual Sendereihenbild mit Typo zu "Ländermagazin". Das 3sat-Ländermagazin berichtet wöchentlich über interessante, regionale und überregionale Ereignisse in Deutschland. Produziert werden die Folgen im Wechsel von den Landesrundfunkanstalten der ARD.


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Key Visual Sendereihenbild mit Typo zu "Ländermagazin". Das 3sat-Ländermagazin berichtet wöchentlich über interessante, regionale und überregionale Ereignisse in Deutschland. Produziert werden die Folgen im Wechsel von den Landesrundfunkanstalten der ARD.


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Es ist ein oftmals lebensgefährlicher Hindernislauf. Wenn Braunbären, vom Balkan kommend, in den Südalpen ein Revier suchen, Rothirsche aus den Karpaten in die Alpen gelangen wollen, Donau-Huchen zu den Laichplätzen der Nebenflüsse aufsteigen müssen, oder Kraniche die Winterquartiere verlassen, um im Osten Deutschlands neue Brutgebiete zu erobern. Denn Autobahnen zerschneiden Wanderrouten in Waldgebieten, Staudämme unterbrechen Flüsse, und Sumpfgebiete oder Auen werden trockengelegt. Ausgehend von der Ungarischen Pforte nimmt uns der Film mit auf eine dramatische Reise durch Ost- und Mitteleuropa, und zeigt, dass Natur nur dort an Grenzen stößt - wo sie der Mensch geschaffen hat. Das Überleben aller wilden Tiere und Pflanzen in Europa wird davon abhängen, ob es gelingt, zerrissene Lebensräume wieder miteinander zu verbinden. Noch ist es möglich. Im Bild: Kranich (Grus grus), Polen.


Bild 3

Es ist ein oftmals lebensgefährlicher Hindernislauf. Wenn Braunbären, vom Balkan kommend, in den Südalpen ein Revier suchen, Rothirsche aus den Karpaten in die Alpen gelangen wollen, Donau-Huchen zu den Laichplätzen der Nebenflüsse aufsteigen müssen, oder Kraniche die Winterquartiere verlassen, um im Osten Deutschlands neue Brutgebiete zu erobern. Denn Autobahnen zerschneiden Wanderrouten in Waldgebieten, Staudämme unterbrechen Flüsse, und Sumpfgebiete oder Auen werden trockengelegt. Ausgehend von der Ungarischen Pforte nimmt uns der Film mit auf eine dramatische Reise durch Ost- und Mitteleuropa, und zeigt, dass Natur nur dort an Grenzen stößt - wo sie der Mensch geschaffen hat. Das Überleben aller wilden Tiere und Pflanzen in Europa wird davon abhängen, ob es gelingt, zerrissene Lebensräume wieder miteinander zu verbinden. Noch ist es möglich. Im Bild: Hirte mit Zackelschafen (Ovis aries), Ungarn.


Bild 4

Es ist ein oftmals lebensgefährlicher Hindernislauf. Wenn Braunbären, vom Balkan kommend, in den Südalpen ein Revier suchen, Rothirsche aus den Karpaten in die Alpen gelangen wollen, Donau-Huchen zu den Laichplätzen der Nebenflüsse aufsteigen müssen, oder Kraniche die Winterquartiere verlassen, um im Osten Deutschlands neue Brutgebiete zu erobern. Denn Autobahnen zerschneiden Wanderrouten in Waldgebieten, Staudämme unterbrechen Flüsse, und Sumpfgebiete oder Auen werden trockengelegt. Ausgehend von der Ungarischen Pforte nimmt uns der Film mit auf eine dramatische Reise durch Ost- und Mitteleuropa, und zeigt, dass Natur nur dort an Grenzen stößt - wo sie der Mensch geschaffen hat. Das Überleben aller wilden Tiere und Pflanzen in Europa wird davon abhängen, ob es gelingt, zerrissene Lebensräume wieder miteinander zu verbinden. Noch ist es möglich. Im Bild: Dreharbeiten mit Kameramann Oliver Indra in Ungarn.


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Es ist ein oftmals lebensgefährlicher Hindernislauf. Wenn Braunbären, vom Balkan kommend, in den Südalpen ein Revier suchen, Rothirsche aus den Karpaten in die Alpen gelangen wollen, Donau-Huchen zu den Laichplätzen der Nebenflüsse aufsteigen müssen, oder Kraniche die Winterquartiere verlassen, um im Osten Deutschlands neue Brutgebiete zu erobern. Denn Autobahnen zerschneiden Wanderrouten in Waldgebieten, Staudämme unterbrechen Flüsse, und Sumpfgebiete oder Auen werden trockengelegt. Ausgehend von der Ungarischen Pforte nimmt uns der Film mit auf eine dramatische Reise durch Ost- und Mitteleuropa, und zeigt, dass Natur nur dort an Grenzen stößt - wo sie der Mensch geschaffen hat. Das Überleben aller wilden Tiere und Pflanzen in Europa wird davon abhängen, ob es gelingt, zerrissene Lebensräume wieder miteinander zu verbinden. Noch ist es möglich. Im Bild: Hornotter (Vipera ammodytes).


Bild 6

Es ist ein oftmals lebensgefährlicher Hindernislauf. Wenn Braunbären, vom Balkan kommend, in den Südalpen ein Revier suchen, Rothirsche aus den Karpaten in die Alpen gelangen wollen, Donau-Huchen zu den Laichplätzen der Nebenflüsse aufsteigen müssen, oder Kraniche die Winterquartiere verlassen, um im Osten Deutschlands neue Brutgebiete zu erobern. Denn Autobahnen zerschneiden Wanderrouten in Waldgebieten, Staudämme unterbrechen Flüsse, und Sumpfgebiete oder Auen werden trockengelegt. Ausgehend von der Ungarischen Pforte nimmt uns der Film mit auf eine dramatische Reise durch Ost- und Mitteleuropa, und zeigt, dass Natur nur dort an Grenzen stößt - wo sie der Mensch geschaffen hat. Das Überleben aller wilden Tiere und Pflanzen in Europa wird davon abhängen, ob es gelingt, zerrissene Lebensräume wieder miteinander zu verbinden. Noch ist es möglich. Im Bild: Löffler (Platalea leucorodia), Hortobágy - Ungarn.


Bild 7

Es ist ein oftmals lebensgefährlicher Hindernislauf. Wenn Braunbären, vom Balkan kommend, in den Südalpen ein Revier suchen, Rothirsche aus den Karpaten in die Alpen gelangen wollen, Donau-Huchen zu den Laichplätzen der Nebenflüsse aufsteigen müssen, oder Kraniche die Winterquartiere verlassen, um im Osten Deutschlands neue Brutgebiete zu erobern. Denn Autobahnen zerschneiden Wanderrouten in Waldgebieten, Staudämme unterbrechen Flüsse, und Sumpfgebiete oder Auen werden trockengelegt. Ausgehend von der Ungarischen Pforte nimmt uns der Film mit auf eine dramatische Reise durch Ost- und Mitteleuropa, und zeigt, dass Natur nur dort an Grenzen stößt - wo sie der Mensch geschaffen hat. Das Überleben aller wilden Tiere und Pflanzen in Europa wird davon abhängen, ob es gelingt, zerrissene Lebensräume wieder miteinander zu verbinden. Noch ist es möglich. Im Bild: Ungarisches Steppenrinder (Bos taurus) in Hortobágy, Ungarn.


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Es ist ein oftmals lebensgefährlicher Hindernislauf. Wenn Braunbären, vom Balkan kommend, in den Südalpen ein Revier suchen, Rothirsche aus den Karpaten in die Alpen gelangen wollen, Donau-Huchen zu den Laichplätzen der Nebenflüsse aufsteigen müssen, oder Kraniche die Winterquartiere verlassen, um im Osten Deutschlands neue Brutgebiete zu erobern. Denn Autobahnen zerschneiden Wanderrouten in Waldgebieten, Staudämme unterbrechen Flüsse, und Sumpfgebiete oder Auen werden trockengelegt. Ausgehend von der Ungarischen Pforte nimmt uns der Film mit auf eine dramatische Reise durch Ost- und Mitteleuropa, und zeigt, dass Natur nur dort an Grenzen stößt - wo sie der Mensch geschaffen hat. Das Überleben aller wilden Tiere und Pflanzen in Europa wird davon abhängen, ob es gelingt, zerrissene Lebensräume wieder miteinander zu verbinden. Noch ist es möglich. Im Bild: Ziesel (Spermophilus).


Bild 9

Es ist ein oftmals lebensgefährlicher Hindernislauf. Wenn Braunbären, vom Balkan kommend, in den Südalpen ein Revier suchen, Rothirsche aus den Karpaten in die Alpen gelangen wollen, Donau-Huchen zu den Laichplätzen der Nebenflüsse aufsteigen müssen, oder Kraniche die Winterquartiere verlassen, um im Osten Deutschlands neue Brutgebiete zu erobern. Denn Autobahnen zerschneiden Wanderrouten in Waldgebieten, Staudämme unterbrechen Flüsse, und Sumpfgebiete oder Auen werden trockengelegt. Ausgehend von der Ungarischen Pforte nimmt uns der Film mit auf eine dramatische Reise durch Ost- und Mitteleuropa, und zeigt, dass Natur nur dort an Grenzen stößt - wo sie der Mensch geschaffen hat. Das Überleben aller wilden Tiere und Pflanzen in Europa wird davon abhängen, ob es gelingt, zerrissene Lebensräume wieder miteinander zu verbinden. Noch ist es möglich. Im Bild: Die Lausitz, Region in Deutschland und Polen.


Bild 10

Es ist ein oftmals lebensgefährlicher Hindernislauf. Wenn Braunbären, vom Balkan kommend, in den Südalpen ein Revier suchen, Rothirsche aus den Karpaten in die Alpen gelangen wollen, Donau-Huchen zu den Laichplätzen der Nebenflüsse aufsteigen müssen, oder Kraniche die Winterquartiere verlassen, um im Osten Deutschlands neue Brutgebiete zu erobern. Denn Autobahnen zerschneiden Wanderrouten in Waldgebieten, Staudämme unterbrechen Flüsse, und Sumpfgebiete oder Auen werden trockengelegt. Ausgehend von der Ungarischen Pforte nimmt uns der Film mit auf eine dramatische Reise durch Ost- und Mitteleuropa, und zeigt, dass Natur nur dort an Grenzen stößt - wo sie der Mensch geschaffen hat. Das Überleben aller wilden Tiere und Pflanzen in Europa wird davon abhängen, ob es gelingt, zerrissene Lebensräume wieder miteinander zu verbinden. Noch ist es möglich. Im Bild: Wolf (Canis lupus) in der Lausitz, Deutschland.


Bild 11

Es ist ein oftmals lebensgefährlicher Hindernislauf. Wenn Braunbären, vom Balkan kommend, in den Südalpen ein Revier suchen, Rothirsche aus den Karpaten in die Alpen gelangen wollen, Donau-Huchen zu den Laichplätzen der Nebenflüsse aufsteigen müssen, oder Kraniche die Winterquartiere verlassen, um im Osten Deutschlands neue Brutgebiete zu erobern. Denn Autobahnen zerschneiden Wanderrouten in Waldgebieten, Staudämme unterbrechen Flüsse, und Sumpfgebiete oder Auen werden trockengelegt. Ausgehend von der Ungarischen Pforte nimmt uns der Film mit auf eine dramatische Reise durch Ost- und Mitteleuropa, und zeigt, dass Natur nur dort an Grenzen stößt - wo sie der Mensch geschaffen hat. Das Überleben aller wilden Tiere und Pflanzen in Europa wird davon abhängen, ob es gelingt, zerrissene Lebensräume wieder miteinander zu verbinden. Noch ist es möglich. Im Bild: Reh (Capreolus capreolus) auf der Grünbrücke in Müllendorf, Burgenland.


Bild 12

Es ist ein oftmals lebensgefährlicher Hindernislauf. Wenn Braunbären, vom Balkan kommend, in den Südalpen ein Revier suchen, Rothirsche aus den Karpaten in die Alpen gelangen wollen, Donau-Huchen zu den Laichplätzen der Nebenflüsse aufsteigen müssen, oder Kraniche die Winterquartiere verlassen, um im Osten Deutschlands neue Brutgebiete zu erobern. Denn Autobahnen zerschneiden Wanderrouten in Waldgebieten, Staudämme unterbrechen Flüsse, und Sumpfgebiete oder Auen werden trockengelegt. Ausgehend von der Ungarischen Pforte nimmt uns der Film mit auf eine dramatische Reise durch Ost- und Mitteleuropa, und zeigt, dass Natur nur dort an Grenzen stößt - wo sie der Mensch geschaffen hat. Das Überleben aller wilden Tiere und Pflanzen in Europa wird davon abhängen, ob es gelingt, zerrissene Lebensräume wieder miteinander zu verbinden. Noch ist es möglich. Im Bild: Biber (Castoridae), Brandenburg - Deutschland.


Bild 13

Es ist ein oftmals lebensgefährlicher Hindernislauf. Wenn Braunbären, vom Balkan kommend, in den Südalpen ein Revier suchen, Rothirsche aus den Karpaten in die Alpen gelangen wollen, Donau-Huchen zu den Laichplätzen der Nebenflüsse aufsteigen müssen, oder Kraniche die Winterquartiere verlassen, um im Osten Deutschlands neue Brutgebiete zu erobern. Denn Autobahnen zerschneiden Wanderrouten in Waldgebieten, Staudämme unterbrechen Flüsse, und Sumpfgebiete oder Auen werden trockengelegt. Ausgehend von der Ungarischen Pforte nimmt uns der Film mit auf eine dramatische Reise durch Ost- und Mitteleuropa, und zeigt, dass Natur nur dort an Grenzen stößt - wo sie der Mensch geschaffen hat. Das Überleben aller wilden Tiere und Pflanzen in Europa wird davon abhängen, ob es gelingt, zerrissene Lebensräume wieder miteinander zu verbinden. Noch ist es möglich. Im Bild: Hortobágy, Ungarn.


Bild 14

Es ist ein oftmals lebensgefährlicher Hindernislauf. Wenn Braunbären, vom Balkan kommend, in den Südalpen ein Revier suchen, Rothirsche aus den Karpaten in die Alpen gelangen wollen, Donau-Huchen zu den Laichplätzen der Nebenflüsse aufsteigen müssen, oder Kraniche die Winterquartiere verlassen, um im Osten Deutschlands neue Brutgebiete zu erobern. Denn Autobahnen zerschneiden Wanderrouten in Waldgebieten, Staudämme unterbrechen Flüsse, und Sumpfgebiete oder Auen werden trockengelegt. Ausgehend von der Ungarischen Pforte nimmt uns der Film mit auf eine dramatische Reise durch Ost- und Mitteleuropa, und zeigt, dass Natur nur dort an Grenzen stößt - wo sie der Mensch geschaffen hat. Das Überleben aller wilden Tiere und Pflanzen in Europa wird davon abhängen, ob es gelingt, zerrissene Lebensräume wieder miteinander zu verbinden. Noch ist es möglich. Im Bild: Seeadler (Haliaeetus albicilla) in seinem Horst in den Donau-Auen.


Bild 15

Es ist ein oftmals lebensgefährlicher Hindernislauf. Wenn Braunbären, vom Balkan kommend, in den Südalpen ein Revier suchen, Rothirsche aus den Karpaten in die Alpen gelangen wollen, Donau-Huchen zu den Laichplätzen der Nebenflüsse aufsteigen müssen, oder Kraniche die Winterquartiere verlassen, um im Osten Deutschlands neue Brutgebiete zu erobern. Denn Autobahnen zerschneiden Wanderrouten in Waldgebieten, Staudämme unterbrechen Flüsse, und Sumpfgebiete oder Auen werden trockengelegt. Ausgehend von der Ungarischen Pforte nimmt uns der Film mit auf eine dramatische Reise durch Ost- und Mitteleuropa, und zeigt, dass Natur nur dort an Grenzen stößt - wo sie der Mensch geschaffen hat. Das Überleben aller wilden Tiere und Pflanzen in Europa wird davon abhängen, ob es gelingt, zerrissene Lebensräume wieder miteinander zu verbinden. Noch ist es möglich. Im Bild: Bienenfresser (Merops apiaster).

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    Hinweis


    Top-Spielfilm am 18.11.

    Spielfilm

    arte 14:00: Ein wahres Verbrechen
    arte
    14:00

    14:00:arte Ein wahres Verbrechen

    True Crime, USA 1999

    arte, 14:00-16:10 Uhr

    Zeitungsreporter und Ex-Trinker Steve Everett wird mit einer unerwarteten Mission an der US-Westküste betraut: Er soll über die Hinrichtung eines zum Tode verurteilten Mörders berichten. Da entdeckt Everett überraschend, dass der Mann unschuldig ist - und ihm bleibt nur ein Tag Zeit, um die Vollstreckung des Urteils zu verhindern. Steve Everett ist ein Zeitungsreporter alter Schule: als Profi...
    Ein wahres Verbrechen
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    22:10

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