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Der verlorene Kompass
Als Laura und Tommy zu Besuch bei ihren Großeltern sind, hat Opa hat eine kleine Überraschung für die Beiden. Stolz präsentiert er ihnen einen schönen, alten Kompass aus seiner Pfadfinderzeit. Laura und Tommy sind begeistert und während Opa ein Nickerchen macht, probieren sie den Kompass heimlich im Garten aus. Ein kleines Kätzchen gesellt sich zu Ihnen. Es ist ganz verspielt und für den Moment ist sogar der Kompass Nebensache. Dann ruft auch schon Oma zum Mittagessen. Als Opa später fragt, ob jemand den Kompass gesehen hat, erschrickt Laura: Oje, der ist ja noch im Garten. Schnell läuft sie hin, um ihn zu holen. Aber der Kompass ist verschwunden. Das allerdings trauen die Kinder sich dem Opa nicht zu beichten. Der Arme sucht derweil im ganzen Haus nach seinem Schmuckstück und zweifelt immer mehr an seinem Gedächtnis. Laura und Tommy beschließen, spät abends noch einmal gründlich danach zu suchen. Den Kompass hat doch wohl keiner gestohlen. Oder doch? Mit Hilfe des Sterns klärt sich zu nachtschlafender Zeit alles auf und Opa ist sehr froh, dass er doch noch nicht so verkalkt ist.
Hinweis
Lauras Eltern wollen in die Oper gehen. Da sagt der Babysitter ab. Mit großem Einsatz gelingt es Laura und ihrem kleinen Bruder Tommy, die Eltern davon zu überzeugen, dass sie schon alleine zu Hause bleiben können. Nachdem die Nachbarn versprochen haben, nach den Kindern zu schauen, und die Handy-Nummer für den Notfall aufgeschrieben wurde, fahren die Eltern los. Kaum sind sie weg, spielt sich Laura als Erzieherin auf und bemüht Tommy das Notfall-Telefon. Aber schließlich liegen beide Kinder im Bett. Sie fürchten sich ein bisschen gemeinsam vor der Dunkelheit und möglichen Einbrechern. Gut, dass in dem Moment Lauras Stern am Himmel erstrahlt und sein Schein alles Böse und Unheimliche vertreibt. Endlich können die Kinder einschlafen und die Eltern merken kaum etwas von der vorangegangenen Aufregung.
Lauras Eltern wollen in die Oper gehen. Da sagt der Babysitter ab. Mit großem Einsatz gelingt es Laura und ihrem kleinen Bruder Tommy, die Eltern davon zu überzeugen, dass sie schon alleine zu Hause bleiben können. Nachdem die Nachbarn versprochen haben, nach den Kindern zu schauen, und die Handy-Nummer für den Notfall aufgeschrieben wurde, fahren die Eltern los. Kaum sind sie weg, spielt sich Laura als Erzieherin auf und bemüht Tommy das Notfall-Telefon. Aber schließlich liegen beide Kinder im Bett. Sie fürchten sich ein bisschen gemeinsam vor der Dunkelheit und möglichen Einbrechern. Gut, dass in dem Moment Lauras Stern am Himmel erstrahlt und sein Schein alles Böse und Unheimliche vertreibt. Endlich können die Kinder einschlafen und die Eltern merken kaum etwas von der vorangegangenen Aufregung.
Personen
| Regie: | Orlando Corradi |
| Drehbuch: | Eva Polak, Michael Mädel, Anne Goßens, Sabine Rossmann |
| Musik: | Ute Engelhardt |