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Tanz mit mir!
Laura ist sehr stolz, denn heute - beim Vortanzen im Ballett - war sie die Beste und hat die Rolle der Prinzessin für die große Aschenputtel- Aufführung ergattern können. Ihr Bruder Tommy dagegen hat fürs Tanzen nichts übrig. Er mag lieber Fußballspielen. Dabei braucht das Ballett doch so dringend noch einen jungen Mann für die Rolle des Prinzen. Aber wen Laura von ihren Freunden auch fragt, es ist bei allen das Gleiche: alle denken nur an Fußball, Fußball, und noch mal Fußball. Dann allerdings, als Harry und seine Kumpels Laura und ihre Freunde zu einem Fußballspiel herausfordern, hat Laura eine Idee. Sie lässt sich auf den Wettkampf ein, aber nur unter einer Bedingung: bei einem Sieg ihrer Mannschaft hat sie von Harry einen Wunsch frei. Siegesgewiss stimmt Harry zu. Gegen ihn und seine Kumpels hat Lauras Mannschaft praktisch keine Chance zu gewinnen. Der erste Treffer soll das Spiel entscheiden und Laura steht bei ihrer Mannschaft im Tor. Wie erwartet ist Harrys Mannschaft zwar haushoch überlegen, schafft es aber nicht Laura im Tor zu bezwingen. Und schließlich, mit etwas Glück und unter Mithilfe des Sterns passiert es doch. Tommy schießt das Siegestor. Und Harry? Der muss jetzt sein Versprechen einlösen! Was das wohl ist?
Hinweis
Lauras Eltern wollen in die Oper gehen. Da sagt der Babysitter ab. Mit großem Einsatz gelingt es Laura und ihrem kleinen Bruder Tommy, die Eltern davon zu überzeugen, dass sie schon alleine zu Hause bleiben können. Nachdem die Nachbarn versprochen haben, nach den Kindern zu schauen, und die Handy-Nummer für den Notfall aufgeschrieben wurde, fahren die Eltern los. Kaum sind sie weg, spielt sich Laura als Erzieherin auf und bemüht Tommy das Notfall-Telefon. Aber schließlich liegen beide Kinder im Bett. Sie fürchten sich ein bisschen gemeinsam vor der Dunkelheit und möglichen Einbrechern. Gut, dass in dem Moment Lauras Stern am Himmel erstrahlt und sein Schein alles Böse und Unheimliche vertreibt. Endlich können die Kinder einschlafen und die Eltern merken kaum etwas von der vorangegangenen Aufregung.
Lauras Eltern wollen in die Oper gehen. Da sagt der Babysitter ab. Mit großem Einsatz gelingt es Laura und ihrem kleinen Bruder Tommy, die Eltern davon zu überzeugen, dass sie schon alleine zu Hause bleiben können. Nachdem die Nachbarn versprochen haben, nach den Kindern zu schauen, und die Handy-Nummer für den Notfall aufgeschrieben wurde, fahren die Eltern los. Kaum sind sie weg, spielt sich Laura als Erzieherin auf und bemüht Tommy das Notfall-Telefon. Aber schließlich liegen beide Kinder im Bett. Sie fürchten sich ein bisschen gemeinsam vor der Dunkelheit und möglichen Einbrechern. Gut, dass in dem Moment Lauras Stern am Himmel erstrahlt und sein Schein alles Böse und Unheimliche vertreibt. Endlich können die Kinder einschlafen und die Eltern merken kaum etwas von der vorangegangenen Aufregung.
Personen
| Regie: | Orlando Corradi |
| Drehbuch: | Eva Polak, Michael Mädel, Anne Goßens, Sabine Rossmann |
| Musik: | Ute Engelhardt |