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Ein Geschenk für Frau Federlein
Die Kindergärtnerin Frau Federlein hat bald Geburtstag. Sie wird 40 und will an diesem Tag mit den Kindern eine kleine Feier machen. Dazu haben alle schon aus Gläsern und bunten Papierschnipseln kleine Laternen gebastelt. Außerdem will jedes der Kinder Frau Federlein etwas schenken. Sophie wird ihr ein schönes Bild malen und Laura hat sich für ein selbstgebasteltes Glücksschweinchen entschieden. Dann kommt es zwischen Fabian und Max zu einem Streit. Dabei stoßen sie gegen das Tablett, auf dem die fertigen Glaslaternen stehen und es fällt herunter. Frau Federlein glaubt, dass Laura die Schuldige ist und schimpft sie aus. Empört entschließt sich Laura Frau Federlein das Glücksschweinchen nicht zu schenken. Aus Solidarität malt auch Sophie ihr Bild nicht fertig. Später klärt sich die Sache auf und Frau Federlein entschuldigt sich telefonisch bei Laura. Laura vergisst allerdings Sophie zu informieren und nun ist Sophie am Geburtstag die Einzige, die kein Geschenk für Frau Federlein hat. Doch Laura hat eine tolle Idee. Mit Tommys Hilfe und der Unterstützung des Sterns verschafft sie Sophie einen Geburtstagsauftritt, vom dem Frau Federlein und alle anderen sehr begeistert sind.
Hinweis
Lauras Eltern wollen in die Oper gehen. Da sagt der Babysitter ab. Mit großem Einsatz gelingt es Laura und ihrem kleinen Bruder Tommy, die Eltern davon zu überzeugen, dass sie schon alleine zu Hause bleiben können. Nachdem die Nachbarn versprochen haben, nach den Kindern zu schauen, und die Handy-Nummer für den Notfall aufgeschrieben wurde, fahren die Eltern los. Kaum sind sie weg, spielt sich Laura als Erzieherin auf und bemüht Tommy das Notfall-Telefon. Aber schließlich liegen beide Kinder im Bett. Sie fürchten sich ein bisschen gemeinsam vor der Dunkelheit und möglichen Einbrechern. Gut, dass in dem Moment Lauras Stern am Himmel erstrahlt und sein Schein alles Böse und Unheimliche vertreibt. Endlich können die Kinder einschlafen und die Eltern merken kaum etwas von der vorangegangenen Aufregung.
Lauras Eltern wollen in die Oper gehen. Da sagt der Babysitter ab. Mit großem Einsatz gelingt es Laura und ihrem kleinen Bruder Tommy, die Eltern davon zu überzeugen, dass sie schon alleine zu Hause bleiben können. Nachdem die Nachbarn versprochen haben, nach den Kindern zu schauen, und die Handy-Nummer für den Notfall aufgeschrieben wurde, fahren die Eltern los. Kaum sind sie weg, spielt sich Laura als Erzieherin auf und bemüht Tommy das Notfall-Telefon. Aber schließlich liegen beide Kinder im Bett. Sie fürchten sich ein bisschen gemeinsam vor der Dunkelheit und möglichen Einbrechern. Gut, dass in dem Moment Lauras Stern am Himmel erstrahlt und sein Schein alles Böse und Unheimliche vertreibt. Endlich können die Kinder einschlafen und die Eltern merken kaum etwas von der vorangegangenen Aufregung.
Personen
| Regie: | Orlando Corradi |
| Drehbuch: | Eva Polak, Michael Mädel, Anne Goßens, Sabine Rossmann |
| Musik: | Ute Engelhardt |