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Egal ob Blutlachen, menschliche Überreste oder Fäkalien: Tatortreinigerin Iris Heike Wolpert-von der Wehd aus Lengede im Landkreis Peine scheut vor keinem schwierigen Einsatz zurück.
Die 60-Jährige ist regelmäßig gefordert, um Spuren von Selbstmorden, anderen Todesfällen und verwahrlosten Wohnungen fachgerecht zu beseitigen. Ein sensibler Einsatz steht an: ein Fundort, an dem eine Tote zwei Monate lang - mitten im Sommer - unentdeckt blieb.
Iris übernimmt die professionelle Reinigung der ausgetretenen Körperflüssigkeiten, unterstützt von ihrem Ehemann Lutz, der sie bei anspruchsvollen Tatortreinigungen begleitet.
Ein weiterer herausfordernder Auftrag führt Iris in eine der extremsten Messie-Wohnungen ihrer Laufbahn. Dort muss sie ein mit Fäkalien stark verschmutztes Bad reinigen, während ihr Ehemann und ihr 21-jähriger Sohn Sam sich durch meterhohe Müllberge kämpfen.
„Die Nordreportage“ begleitet Iris Heike Wolpert-von der Wehd und ihre Familie bei ihrem außergewöhnlichen Job und zeigt, wie sie mit psychisch und körperlich belastenden Einsätzen im Bereich Tatortreinigung umgehen.
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| von: | Stella Valerie Ulrich | 
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