Hartz Rot Gold

Auf Entzug (Deutschland, 2025)
Folge 21   Staffel: 4

bis 16:00
Doku-Soap
  • Stereo
  • HDTV
  • 20251031150000
VPS 00:00

Übersicht

Lausi bereitet sich auf ihren dreiwöchigen Alkoholentzug in einer Klinik vor. Sie erhofft sich davon nicht nur mehr Stabilität im Alltag, sondern auch bessere Chancen auf dem Jobmarkt. Auch Paddy will in dieser Zeit auf Alkohol verzichten.

Themen

    Details

    Lausi (34) wagt den nächsten Schritt: Seit knapp einem Monat trocken, beginnt sie nun einen dreiwöchigen Entzug in einer Klinik - für bessere Jobchancen und ein stabiles Leben. Auch für Partner Paddy (42) eine Bewährungsprobe: Er hat versprochen, in dieser Zeit ebenfalls auf Alkohol zu verzichten. Doch hält er sein Wort und wie kommt er ohne Lausi zurecht? In Gelsenkirchen-Ückendorf beschäftigt sich Tanja (46) mit ihrer neuen Leidenschaft für Diamond Painting. Mit winzigen Glitzersteinchen schafft sie bunte Kunstwerke, die ihr helfen, den Kopf freizubekommen. Viele entstanden während ihres Klinikaufenthalts. Heute gehen sie und ihr Ehemann Willy (63) in den Baumarkt, um Rahmen zu besorgen. Danach wollen sie die funkelnden Bilder stolz zu Hause aufhängen. Natascha (37) feiert derweil ihren Geburtstag, doch die Geschenke ihrer drei Kinder bleiben zunächst ungeöffnet. Die alleinerziehende Mutter muss heute im Sonnenstudio arbeiten. Während sie arbeitet, erreicht sie ein Anruf aus Tylers Schule: Ihr Sohn hat sich am Kopf verletzt. Verbringt Natascha ihren besonderen Tag statt mit Kuchen in der Notaufnahme? Steffi (42) bekommt wie fast jeden Tag Besuch von ihrem Verlobten Heiko (36). Bevor sie zusammen kochen, steht Steffis Gesundheit im Fokus: Sie hat von ihrem Hausarzt eine Überweisung für eine Knieklinik wegen massivem Knorpelschaden erhalten und hofft auf einen baldigen Termin. Wird die Bürgergeldempfängerin zeitnah einen Termin für die Untersuchung bekommen?

    Hinweis

    Die Sozial-Reportage „Hartz, Rot, Gold“ begleitet verschiedene Menschen, die in zwei der ärmsten Regionen Deutschlands leben: dem Ruhrgebiet und dem „Zwei-Städte-Staat“ Bremen-Bremerhaven. Die Menschen hier haben eines gemeinsam: Sie leben dort, wo die Wenigsten einen festen Job haben und damit oft jeden Cent zweimal umdrehen müssen.[Bild: 16:9]


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