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Im Bild: Zoggler Stausee.

Im Bild: Der kleine Ort Trafoj.

Im Bild: Schloss Juval im Vinschgau.

Im Bild: Blick über Meran.

Im Bild: Schloss Lichtenberg.

Im Bild: St. Pankraz im Ultental.

Im Bild: Die Suldenferner Ortlerspitze.

Im Bild: Das Kloster Marienberg im Vinschgau.

Im Bild: Die Churburg in Schluderns.

Im Bild: Mals im Vinschgau.

Im Bild: Berghöfe im Ultental.

Im Bild: Die Pilshöfe im Ultental.

Im Bild: Der Kirchturm von Alt-Graun mitten im Reschensee.

Im Bild: Glurns - Die Kleinste Stadt Südtirols.
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Details
Diese neue „Land der Berge“-Produktion ist eine filmische 
Entdeckungsreise über die 
Bergwelt Südtirols - eine Region zwischen hochalpinem Naturschauspiel und jahrhundertealter 
Kultur.Beginnend am Reschensee erzählt der einsam aus dem Wasser ragende Kirchturm von Alt-Graun von einem Dorf, das 1950 den Fluten eines Stausees geopfert wurde. Der Reschenpass, wo das Oberinntal in den Vinschgau übergeht, markiert nicht nur eine geografische Grenze, sondern auch einen kulturellen Übergang - hinein in ein mehrsprachiges Land mit rätoromanischen Wurzeln.Die Dokumentation zeigt ein Südtirol der Kontraste: In Burgeis thront das Benediktinerkloster Marienberg, in Glurns lebt mittelalterliche Stadtgeschichte hinter trutzigen Mauern fort. Und am Eingang des Vinschgaus erhebt sich auf einem Felssporn Schloss Juval - lange Zeit das private Zuhause von Reinhold Messner. Heute beherbergt es eines seiner Messner Mountain Museen.Das Herz der Region schlägt im Hochgebirge: Das Ortler-Massiv, mit knapp 4.000 Metern der höchste Berg Südtirols, prägt das Landschaftsbild ebenso wie die kleinen Bergdörfer Stilfs und Trafoi - Ausgangspunkte zu Gletscherseen, Wasserfällen und zur hochgelegenen Payerhütte.Diese und weitere eindrucksvolle Orte bilden den roten Faden einer Entdeckungsreise durch Südtirol - eine Region, in der majestätische Bergwelten auf lebendige Geschichte und vielfältige Kulturen treffen.
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