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Normalerweise lernen sich die Survival-Kandidat:innen erst in der Wildnis kennen. Aber in dieser Folge ist das anders. Anna und Jerred sind verheiratet. Vor den „Flitterwochen in der Hölle“ hat das Duo ein einwöchiges Überlebens-Training absolviert. In dem Crashkurs haben die Outdoor-Freaks gelernt, wie man mit primitiven Werkzeugen ein Lagerfeuer anzündet und einen Unterschlupf baut. Reicht das aus, um bei extremer Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit im philippinischen Dschungel zu überleben? In Südostasien bekommt es das Paar mit gefährlichen Giftschlangen zu tun.
Hinweis
Dieser Trip ist kein fröhlicher FKK-Urlaub, und für Schamgefühle wegen nicht vorhandener Kleidung fehlt den Protagonisten der neuen Doku-Serie schlicht die Zeit. Sie haben mit wesentlich größeren Problemen zu kämpfen. Hier geht es nämlich ums nackte Überleben! Zufällig zusammengewürfelte Pärchen, die sich vorher nie gesehen haben, müssen 21 Tage in den unwirtlichsten Regionen der Welt überstehen - ohne Ausrüstung und Nahrungsvorräte. Durch die Gefahren, die ihnen auf den Survival-Trips drohen, wird die fehlende Garderobe schnell zur Nebensache. Im undurchdringlichen Dschungel Costa Ricas, auf Borneo oder in der afrikanischen Serengeti haben ganz andere Dinge Priorität. Hier müssen die nackten Pärchen nicht nur Nahrung und sauberes Trinkwasser auftreiben - sie bekommen es auch mit wilden Tieren zu tun: Hungrige Hyänen, riesige Krokodile und aggressive Giftschlangen machen den Abenteurern das Leben schwer.