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Diesmal haben der Schmidt Max und Skilegende Felix Neureuther alles dabei: Ski, Schneeschuhe und Rodel. Im alten Opel Kadett geht es auf eine Zeitreise. Das Ziel: Bayerische Skigebiete im Wandel. Sie erkunden drei Wintersport-Orte, die sich entschieden haben, den klassischen alpinen Skilauf aus dem Programm zu nehmen. Zu klein, zu steil, zu tief gelegen - und natürlich zu wenig Schnee. Statt präparierter Pisten gibt es dort Schneeschuhwege oder Rodelbahn. Statt teurer Beschneiung freigegebene Skirouten.
Der Skirennläufer Neureuther nimmt den Schmidt Max mit in seine Heimat. Nur übrig gebliebene Liftstützen und Kassenhäuschen erinnern heute an das ehemalige Skigebiet Wank in Garmisch-Partenkirchen. „Meine erste große Liebe“, sagt Neureuther, „da habe ich mit zweieinhalb Jahren das Skifahren gelernt.“ Still geworden ist es rund um die alte Talabfahrt. Aber Kaiserschmarrn gibt es wie früher im tief verschneiten Alm-Gasthof.
Außerdem wandern Max und Felix in einer Winterwelt wie vor 100 Jahren rund um die denkmalgeschützte Seilbahn am Predigtstuhl. Und sie erleben die Anfänge eines Umbaus. Denn während am Predigtstuhl in Bad Reichenhall seit den 1990er Jahren die Skilifte stehen, ist diese Entscheidung am Jenner bei Berchtesgaden erst 2024 gefallen. Der erste deutsche Weltcup-Berg wird gerade zurückgebaut zum Winterpark für alle. Was das genau bedeutet, und wo die schönsten alten Pisten zu finden sind - das erfährt der Schmidt Max auf seiner Tour.
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