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„Bappas“ ist die neue Sketch-Comedy-Serie mit Simon Pearce und Sebastian Winkler - direkt aus dem echten Leben zweier Väter mit viel Humor und Alltagswahnsinn. Mal absurd, mal berührend, oft knallhart ehrlich - und immer mit Haltung. Vier Folgen, viele Rollen, keine Tabus.
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Zwei Väter, ein Irrsinn: „Bappas“ ist die neue Sketch-Comedy-Serie des Bayerischen Rundfunks mit Simon Pearce und Sebastian Winkler in den Hauptrollen - als überforderte, humorvolle, wütende, liebevolle und manchmal völlig durchdrehende Väter mitten im Alltagswahnsinn. Die beiden spielen sich selbst - oder besser: viele Versionen davon. Ob Kindergeburtstag, Einschulung, Familienurlaub oder Kinderarzt - „Bappas“ greift die großen und kleinen Dramen des Vaterseins auf und überzeichnet sie liebevoll in präzisen, schnellen Sketchen. Immer mit Haltung, oft mit politischem Subtext - aber nie belehrend. Zwischen den Sketchen reflektieren Simon und Sebastian über Rollenbilder, Männlichkeit, Erziehung und eigene Unsicherheiten - mal ernst, mal albern, aber immer nah dran an der Realität junger Familien. „Bappas“ - das ist Vatersein im Jahr 2025: chaotisch, liebevoll, poetisch und ziemlich lustig. In dieser Folge von „Bappas“ geht es um Leben und Tod. Zumindest, wenn man Sebastian fragt. Er hat einen sonderbaren Ausschlag am Hals und rechnet schon mit seinem baldigen Ableben. Simon hilft ihm, einen Notfalltermin beim Arzt zu bekommen, doch das gestaltet sich schwieriger als gedacht.
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