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Mittlerweile besteht kein Zweifel mehr: Es wird heiß auf unserem Planeten. Die Temperatur der Erde hat sich in den vergangenen hundert Jahren um 0,8 Grad Celsius erhöht und steigt weiter.
Aber wie gehen Menschen, die schon jetzt an Orten leben, wo Luft und Erde glühen, mit der Hitze um? Wie überstehen Tiere und Pflanzen extreme Temperaturen? Der Film geht dem nach, zeigt aber auch das andere Extrem: die beiden kältesten Orte der Erde.
Dabei gelingt es den Filmemachern, Hitze mit filmischen Mitteln in einer nie erreichten Form zu visualisieren: mithilfe von Wärmebildkameras, durch geschickte Bildkompositionen, mit extremen Teleobjektiven und Unterstützung von Animationen.
Zur Abkühlung zeigt der Film auch das andere Extrem und führt an den Kältepol aller bewohnten Gebiete der Erde: das Hochland von Oimjakon in Nordostsibirien, wo die beiden rund 600 Kilometer voneinander entfernten Orte Werchojansk und Oimjakon seit über 100 Jahren um den Titel des „kältesten Orts der Erde“ konkurrieren. Werden die Bewohner dieser sibirischen Dörfer zu den wenigen Gewinnern der Klimaerwärmung zählen?
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