Hannah Arendt (Helga Storck) beim Eichmann-Prozess.
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Hannah Arendt (Helga Storck) beim Eichmann-Prozess.

Hannah Arendt (Elsa Hanewinkel) bei der Emigration mit ihrem Mann (Folkert Milster, links) und Walter Benjamin (Jochen Strodthoff).

Wiedersehen von Martin Heidegger (Walter Stapper) und Hannah Arendt (Helga Storck).

Hannah Arendt (Elsa Hanewinkel, rechts) mit ihrer Mutter (Ecaterina Dimitriu) in Paris.
Übersicht
Fünfteilige Serie über Hannah Arendt, zusammengesetzt aus inszenierten Sequenzen und dokumentarischen Teilen.
Themen
Details
Die fünfteilige Serie über Hannah Arendt zeigt ihr Leben, angelehnt an ihre Werke, ihre bedeutenden Beziehungen und Freundschaften, die gleichzeitig auch immer Reflektoren ihrer Arbeiten waren. Die Folgen setzen sich aus inszenierten Sequenzen und dokumentarischen Teilen zusammen. Der rege Briefwechsel Hannah Arendts mit Freunden und Kollegen wird als Gespräche in einem Raum à la „Dogville“ mit Schauspielern dargestellt. Das Interview „Zur Person“, das Günter Gaus 1964 mit Hannah Arendt geführt hat, ist Selbstzeugnis und Dokument zugleich und wird als immer wiederkehrendes Element in jede Folge thematisch eingebunden.
Hinweis
Top-Spielfilm am 05.12.
Spielfilm
Ein alter Freund von M, Sir Robert King, wird im Gebäude des Secret Service durch eine Bombe getötet. Er plante den Bau einer Pipeline von Aserbaidschan bis zur Türkei, was nun in die Hände seiner Tochter Elektra fällt. Diese hat nun viele gefährliche Feinde, die allesamt den Bau der Pipeline verhindern wollen, 007 muss ihr deshalb Personenschutz geben. Doch was, wenn die Bedrohung aus...
James Bond 007 - Die Welt ist nicht genug